Gestein
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Gestein (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gestein | die Gesteine |
| Genitiv | des Gesteins des Gesteines |
der Gesteine |
| Dativ | dem Gestein dem Gesteine |
den Gesteinen |
| Akkusativ | das Gestein | die Gesteine |
 |
Worttrennung:
- Ge·stein, Plural: Ge·stei·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geologie: feste, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen
- allgemein kein Plural: die Gesamtheit von Steinen oder die Steinmasse im Sinne von Fels oder Gebirgsteilen
Herkunft:
- Ableitung zum Substantiv Stein mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Eruptivgestein, Felsgestein, Granit, Kaolin, Marmor, Mondgestein, Sedimentgestein, Vulkangestein, Vulkanit
- Klippe
Beispiele:
- Das Gestein der Insel ist vulkanischen Ursprungs.
- „Eine Eisenbahn pfiff, und aus dem Gestein züngelte der Zug hervor, ein gleitendes Jettband am Buchtrande.“[1]
Wortbildungen:
- Gesteinsart, gesteinsbildend, Gesteinsbrocken, Gesteinsformation, Gesteinsprobe, Gesteinsschicht, Gesteinsspalte
Übersetzungen
feste, in der Regel mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen
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- Wikipedia-Artikel „Gestein“
- Wikipedia-Artikel „Liste der Gesteine“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gestein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gestein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gestein“
- Duden online „Gestein“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Station am Horizont. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05467-5, Seite 195. Zuerst als Fortsetzungsroman 1927/28.