Getreidekorn

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Getreidekorn (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Getreidekorn die Getreidekörner
Genitiv des Getreidekornes
des Getreidekorns
der Getreidekörner
Dativ dem Getreidekorn
dem Getreidekorne
den Getreidekörnern
Akkusativ das Getreidekorn die Getreidekörner

Worttrennung:

Ge·trei·de·korn, Plural: Ge·trei·de·kör·ner

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Getreidekorn (Info)

Bedeutungen:

Botanik: die Frucht in Form eines Korns aus dem Fruchtstand einer Getreidepflanze

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Korn

Unterbegriffe:

Gerstenkorn, Weizenkorn

Beispiele:

„Bereits im Sommer dieses Jahres fanden Forscher in Ötzis gut gefülltem Magen vor allem Steinbockfleisch und Getreidekörner, die er 30 bis höchstens 60 Minuten vor seinem Tod eingenommen hatte.“[1]
„Seine Frau hatte geweihnt, während Oksana die übriggebliebenen Getreidekörner aus seinen Taschen geholt und zwischen ihnen beiden aufgeteilt hatte.“[2]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Getreidekorn
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidekorn
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreidekorn

Quellen:

  1. spektrum.de Nachrichten: Die Gletschermumie vom Hauslabjoch: Einigkeit über Ötzis letzte Stunden. 26. Oktober 2011, abgerufen am 17. Juli 2018.
  2. Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 10.