Getreidesack

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Getreidesack (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Getreidesack die Getreidesäcke
Genitiv des Getreidesackes
des Getreidesacks
der Getreidesäcke
Dativ dem Getreidesack
dem Getreidesacke
den Getreidesäcken
Akkusativ den Getreidesack die Getreidesäcke

Worttrennung:

Ge·trei·de·sack, Plural: Ge·trei·de·sä·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Getreidesack (Info)

Bedeutungen:

Sack, der mit Getreide gefüllt beziehungsweise zum Aufbewahren oder Transportieren desselben bestimmt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Sack

Synonyme:

Kornsack

Oberbegriffe:

Sack

Unterbegriffe:

Weizensack

Beispiele:

„Experten schätzen, daß lediglich zwanzig Prozent der Brüsseler Agrarsubventionen die Höfe erreichen; vier Fünftel gehen drauf für Lagerhäuser, in denen unverkäufliche Überschüsse aufbewahrt werden, für Exportverbilligungen, die zu teure Butterpäckchen oder Getreidesäcke auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig machen sollen, und andere ‚Systemkosten‘ der europäischen Überfluß-Maschinerie.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Getreidesack
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidesack“ (siehe Korpusbelege)
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Getreidesack
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreidesack
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Getreidesack
Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 353, Stichwort „Getreideſack“

Quellen:

  1. Heinz Blütkmann: Trauerspiel ohne Ende. In: Zeit Online. Nummer 20/1986, 9. Mai 1986, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2018).