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Worttrennung:
- Gil·de·haus, Plural: Gil·de·häu·ser
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Haus einer Gilde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gilde und Haus
Oberbegriffe:
- Haus
Beispiele:
- „Am ›Kaiserworth‹ in Goslar, dem ehemaligen Gildehaus der reichen Tuchhändler, krallt sich unter dem Sockel einer steinernen Abundantia, der Verkörperung des Überflusses, ein nacktes ›Dukatenmännchen‹ fest.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gildehaus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gildehaus“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gildehaus“
- The Free Dictionary „Gildehaus“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Gildehaus“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gildehaus“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 172 f.