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Glastanzdiele wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Glas·tanz·die·le, Plural: Glas·tanz·die·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Glastanzdiele (Info)
Bedeutungen:
- Tanzdiele, in der viel Glas verarbeitet wurde (meist insbesondere die Tanzfläche)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Glas und Tanzdiele
Oberbegriffe:
- Tanzdiele
Beispiele:
- „Während drinnen auf der Glastanzdiele der Schwof beginnt, geht man an der Theke zur Tagesordnung über.“[1]
- „Er fuhr über die Dörfer und besuchte Glastanzdielen.“[2]
- „Ende der fünfziger Jahre kamen die Tanzlokale auf und auch in Eifa wurde eine Glastanzdiele eröffnet, die dann Treffpunkt der Jugendlichen wurde.“[3]
- „Die Studierenden ließen sich vom Kaliort Sondershausen und der dortigen Glastanzdiele, von der Hainleite und dem Einbringen der Hopfenernte verzaubern.“[4]
- „Für die Zeit ein höchst futuristisches Bauwerk mit Schießstand und Kegelbahn, mit Glastanzdiele und einem Palmengarten.“[5]
Übersetzungen
Tanzdiele, in der viel Glas verarbeitet wurde (meist insbesondere die Tanzfläche)
Quellen:
- ↑ Hans-Dieter Trosse: Frieden, Freunde, Roggenbrötchen. Seite 195
- ↑ Gerd Overbeck: Der Koryphäenkiller. Ein psychoanalytischer Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-12009-3, Seite 61 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Rainer Eckstein: Alsfeld Eifa. Bilder und Texte zur Geschichte eines Ortes. Alsfeld 2003, ISBN 3-9804434-3-4, Seite 336 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Helmut Göhler: Ausgeträumt. Aufzeichnungen eines Bibliothekars. 2., überarbeitete Auflage. Bock und Herchen Verlag, Bad Honnef 2005, ISBN 3-88347-242-5, Seite 70 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Walter Grüber/Wolfgang Beyer: Eisenbahnreviere. 1. Auflage. Thüringer Wald, Transpress Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-344-70714-0, Seite 106 (Zitiert nach Google Books, Google Books)