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Ein Gletscher entsteht durch die Ansammlung von Schnee, der nicht schmilzt, sondern sich immer weiter ansammelt.
„Der Himmel über den Berggipfeln war von reinstem Blau, die Gletscher wirkten menschenfeindlicher denn je.“[3]
„Auf meiner ersten Reise nach Island habe ich eine Wanderung auf einem Gletscher gemacht.“[4]
„Obwohl sie größtenteils von Gletschern bedeckt und die umgebenden Fahrwasser im gesamten Winterhalbjahr zugefroren sind, gibt es dort eine reichhaltige Flora und Fauna.“[5]
„Bergsteigen heißt nicht nur Klettern: Wenn sich Bergsteiger zum Gipfel aufmachen, müssen sie auch wegloses Gelände, Felswände, Schneefelder und Gletscher überwinden.“[6]
„Riesige Gletscher lasteten mit einer Dicke von fast vier Kilometern auf Skandinavien sowie auf den Britischen Inseln und Irland. Ihre Fläche war etwa 20-mal so groß wie Deutschland.“[7]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Gletscher.
↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gletscher“
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 188 Copyright des englischen Originals 1971.
↑Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 259.
↑Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 195. Norwegisches Original 2016.