Glimmstengel

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Glimmstengel (Deutsch)

Glimmstengel ist eine alte Schreibweise von Glimmstängel. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Glimmstängel. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Bis 1913 vervielfachte sich der Verbrauch der Glimmstengel auf immerhin 193 Stück.“[1]
„Ich knipste die Flamme an und hielt sie an seinen Glimmstengel.“[2]
„Mit einer nicht anders als graziös zu nennenden Gebärde nahm sie den Glimmstengel, stuppte ihn im Aschenbecher aus und warf sich mit halber Drehung aufs Bett und auf mich drauf.“[3]

Quellen:

  1. Kerstin Eckstein: Ein Stück Orient an der Elbe. Yenidze und die Geschichte der Zigarette. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993, Seite 19-24, Zitat Seite 21.
  2. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 26. Englisches Original 1994.
  3. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 108.