Goldarmband

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Goldarmband gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Goldarmband, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Goldarmband in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Goldarmband wissen müssen. Die Definition des Wortes Goldarmband wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGoldarmband und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Goldarmband (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Goldarmband die Goldarmbänder
Genitiv des Goldarmbandes
des Goldarmbands
der Goldarmbänder
Dativ dem Goldarmband
dem Goldarmbande
den Goldarmbändern
Akkusativ das Goldarmband die Goldarmbänder
zwei römische Goldarmbänder

Worttrennung:

Gold·arm·band, Plural: Gold·arm·bän·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Goldarmband (Info) Lautsprecherbild Goldarmband (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

Armband, hergestellt aus Gold

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Armband

Oberbegriffe:

Armband

Beispiele:

Ein Goldarmband ist ein prestigeträchtiger Schmuck und zugleich eine Wertanlage.
„Ein älterer Mann wird kontrolliert. Er hat ein Goldarmband in Istanbul gekauft, den Wert mit 150 Euro angegeben.“[1]
„Er trug ein schweres Goldarmband und hatte zu viele Zähne.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldarmband
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGoldarmband
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Goldarmband
Wikipedia-Suchergebnisse für „Goldarmband
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Goldarmband

Quellen:

  1. Oona Kroisleitner: Zoll: Geschmuggelt werden Tschick, Kaviar und Babyhaie. In: Der Standard digital. 17. Juli 2019 (URL, abgerufen am 22. September 2021).
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 316. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.