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Worttrennung:
- Gold·fo·lie, Plural: Gold·fo·li·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Goldfolie (Info)
Bedeutungen:
- goldene Folie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Folie
Oberbegriffe:
- Folie
Beispiele:
- „Übertrage die Vorlage für die Krone (Teil 1) auf Goldfolie oder Tonpapier und schneide sie aus. Stich die eingezeichneten Löcher durch und befestige ein Gummiband (Abbildung 1).“[1]
- „Der britische Physiker beschoss eine Goldfolie mit Helium-Atomkernen (so genannten Alphateilchen), um das Innere der Atome zu erkunden.“[2]
Übersetzungen
- Duden online „Goldfolie“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldfolie“
- Universal-Lexikon 2012 auf deacademic.com: „Goldfolie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldfolie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Goldfolie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldfolie“
Quellen:
- ↑ Britta van Hoorn, Martina Schlecht: Basteln im Religionsunterricht. Grundschule. Persen Verlag, 2004, ISBN 978-3834423382, Seite 16
- ↑ Erich Übelacker: Moderne Physik. Grundschule. In: Was ist Was. Nummer 79, Tessloff Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 978-3788604196, Seite 25