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Worttrennung:
- Gold·ge·halt, Plural: Gold·ge·hal·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Goldgehalt (Info)
Bedeutungen:
- Gehalt an Gold
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Gehalt
Oberbegriffe:
- Gehalt
Beispiele:
- „Der Goldgehalt der Ozeane liegt im Bereich von 0,008 bis 4 ppb.“[1]
- „Mit 1,8 Millionen Dukaten Kredit seien die Welser der größte Kreditgeber des Kaisers gewesen, so Welser-Experte Jörg Denzer – heute könnte das auf Basis des Goldgehalts etwa 300 Millionen Euro entsprechen.“[2]
- „Beim Handel Ware gegen Geld kam es dagegen auf das Vertrauen in den Silber- oder Goldgehalt der Münzen an und auf die Verlässlichkeit ihrer Wertbezeichnungen.“[3]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldgehalt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldgehalt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldgehalt“
- The Free Dictionary „Goldgehalt“
- Duden online „Goldgehalt“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Goldgehalt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Goldgehalt“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Gold“
- ↑ Antonia Schaefer: Im Goldrausch. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 15-24, Zitat Seite 16.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 116.