Goldgelber Hallimasch

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Goldgelber Hallimasch (Deutsch)

starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Goldgelber Hallimasch Goldgelbe Hallimasche
Genitiv Goldgelben Hallimaschs Goldgelber Hallimasche
Dativ Goldgelbem Hallimasch Goldgelben Hallimaschen
Akkusativ Goldgelben Hallimasch Goldgelbe Hallimasche
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der Goldgelbe Hallimasch die Goldgelben Hallimasche
Genitiv des Goldgelben Hallimaschs der Goldgelben Hallimasche
Dativ dem Goldgelben Hallimasch den Goldgelben Hallimaschen
Akkusativ den Goldgelben Hallimasch die Goldgelben Hallimasche
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein Goldgelber Hallimasch keine Goldgelben Hallimasche
Genitiv eines Goldgelben Hallimaschs keiner Goldgelben Hallimasche
Dativ einem Goldgelben Hallimasch keinen Goldgelben Hallimaschen
Akkusativ einen Goldgelben Hallimasch keine Goldgelben Hallimasche
Goldgelber Hallimasch auch Gemeiner Hallimasch genannt.

Worttrennung:

Gold·gel·ber Hal·li·masch Plural: Gold·gel·be Hal·li·ma·sche

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Goldgelber Hallimasch (Info)

Bedeutungen:

Mykologie: ein gekocht ungiftiger Pilz, der jedoch roh giftig ist

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Adjektiv goldgelb und dem Substantiv Hallimasch

Synonyme:

Gemeiner Hallimasch, Honiggelber Hallimasch, wissenschaftlich: Armillaria mellea

Oberbegriffe:

Pilze

Beispiele:

Der Goldgelbe Hallimasch wächst gerne an Baumstümpfen und sollte unbedingt vor dem Verzehr etwa 15 Minuten gekocht werden (Kochwasser wegschütten), um nicht auf den Magen zu schlagen, denn roh ist er mehr als nur schlecht bekömmlich.[1]
Der Goldgelbe Hallimasch wächst auf gesundem wie faulendem Holz.[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gemeiner Hallimasch
Saimaa "Hallimasch" (dort das Synonym "Goldgelber Hallimasch")
Verzeichnis:Pilze

Quellen:

  1. Christian Sartorius: Welcher Pilz steht wo? In: Kölner Stadtanzeiger. 3. November 2010 (Online, abgerufen am 3. August 2012).
  2. nach: Hans Wilhelm Smolik, Sabine Smolik-Pfeifer: Pflanzen und Tiere in Deutschland. d. grosse Naturführer in Farbe. Naumann und Göbel, Köln 1985, DNB 860151433, Seite 319, Eintrag „Hallimasch“.