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„Von dem Goldschmuck des Fürsten ist der Halsring, ein Torques (von lateinisch »torquere« = drehen), am markantesten, aber auch ein goldverzierter Dolch mit einem sogenannten Antennengriff fällt auf.“[1]
„Im Grab fand man zudem einen etruskischen Stamnos, ein Bronzegefäß, allerdings mit einem keltischen Deckel, dazu reicher Goldschmuck aus einheimischer Produktion sowie zwei Perlen aus Bernstein.“[2]
„Sie trug eine weiche Baskenmütze, einen barbarischen Goldschmuck um den Nacken, ein Paar hochhackige Pantoffeln an den Füßen und sonst nichts.“[3]
„Man nahm den Ureinwohnern den Goldstaub weg, raubte Goldschmuck aus ihren Gräbern, erpresste Goldstücke als Lösegeld und brachte deutsche Bergleute mit, um die Minen tiefer zu treiben.“[4]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Goldschmuck“, Seite 497.
↑Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 26.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 112.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 323. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 32.