Goldstaub

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Goldstaub gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Goldstaub, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Goldstaub in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Goldstaub wissen müssen. Die Definition des Wortes Goldstaub wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGoldstaub und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Goldstaub (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Goldstaub die Goldstäube
Genitiv des Goldstaubs
des Goldstaubes
der Goldstäube
Dativ dem Goldstaub
dem Goldstaube
den Goldstäuben
Akkusativ den Goldstaub die Goldstäube

Worttrennung:

Gold·staub, Plural: Gold·stäu·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Goldstaub (Info)

Bedeutungen:

Staub aus feinen Goldpartikeln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Staub

Oberbegriffe:

Staub

Beispiele:

„Alle Täfelungen waren mit Goldstaub belegt oder mit Blumen und Arabesken bemalt.“[1]
„Es soll ein Ritual darstellen, bei dem die Muisca-Indigenen ihre neuen Anführer mit Goldstaub einrieben.“[2]
„Man nahm den Ureinwohnern den Goldstaub weg, raubte Goldschmuck aus ihren Gräbern, erpresste Goldstücke als Lösegeld und brachte deutsche Bergleute mit, um die Minen tiefer zu treiben.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Goldstaub
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldstaub
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Goldstaub
The Free Dictionary „Goldstaub
Duden online „Goldstaub
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGoldstaub

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 57.
  2. Antonia Schaefer: Im Goldrausch. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 15-24, Zitat Seite 21.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 32.