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Worttrennung:
- Gout, Plural: Gouts
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gout (Info)
- Reime: -uː
Bedeutungen:
- bildungssprachlich veraltend: individuelle Vorliebe, Präferenz
- Schweiz: Empfindung von Menschen bei der Nahrungsaufnahme über den Mund
Herkunft:
- im 17. Jahrhundert aus altfranzösisch, französisch goût → fr „Geschmack, Geschmackssinn“ entlehnt, was auf lateinisch gustus → la mit gleicher Bedeutung zurückgeht[1]
Synonyme:
- Gusto
- Geschmack
Gegenwörter:
- Degout
Beispiele:
- „Mein Gout ist der leichte, naive, ein gewisses Air von Naivität, von Originalität. Meine Krawatte soll gleichsam wie auf den Hals hingezaubert sein, wie durch Inspiration.“[2]
Übersetzungen
bildungssprachlich veraltend: individuelle Vorliebe, Präferenz
Schweiz: Empfindung von Menschen bei der Nahrungsaufnahme über den Mund
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gout“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gout“
- Duden online „Gout“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Gout“
- ↑ Charles Sealsfield → WP: Morton oder die große Tour. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel III: Die drei Lords (URL) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Coup, Kuh, Q, q