Granatapfelbaum
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Granatapfelbaum (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Granatapfelbaum | die Granatapfelbäume |
| Genitiv | des Granatapfelbaums des Granatapfelbaumes |
der Granatapfelbäume |
| Dativ | dem Granatapfelbaum dem Granatapfelbaume |
den Granatapfelbäumen |
| Akkusativ | den Granatapfelbaum | die Granatapfelbäume |
 |
Worttrennung:
- Gra·nat·ap·fel·baum, Plural: Gra·nat·ap·fel·bäu·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: eine Laubbaumart mit essbaren Früchten, die der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Granatapfel und Baum
Synonyme:
- Grenadine, wissenschaftlich: Punica granatum
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die scharlachroten Blüten des Granatapfelbaumes leuchteten in der untergehenden Sonne.
- „Den Granatapfelbaum, den er gepflanzt hatte, habe er blühen sehen, erzählte er, aber in unserem Haus lebe jetzt ein Mann aus dem Jemen, der habe ihn rausgeworfen.“[1]
- „Während des Spielens betrachtete Goldlotos den Granatapfelbaum an der Böschung des ‚Felsens vom Großen See‘.“[2]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Suchergebnisse für „Granatapfelbaum“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Granatapfelbaum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Granatapfelbaum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Granatapfelbaum“
- Duden online „Granatapfelbaum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Granatapfelbaum“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 114.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 123. Chinesisches Original 1755.