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Granatsplitter wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Granatsplitter und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Gra·nat·split·ter, Plural: Gra·nat·split·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Granatsplitter (Info)
Bedeutungen:
- Bruchstück einer Granate
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Granate und Splitter
Beispiele:
- „Aus seinem Soldbuch geht hervor, dass er in den kommenden zwei Jahren an drei Gefechten teilnimmt und in der rechten Brust durch einen Granatsplitter verwundet wird…“[1]
- „Ein Regen von Granatsplittern prasselt auf unser Dach.“[2]
- „Manfred schrieb auch an unbekannte Soldaten, der kriegte Granatsplitter geschickt und einen Beutel Buchweizen.“[3]
- „Die Granatsplitter waren das Schönste, was man sich ausdenken konnte.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Granate#Wirkung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Granatsplitter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Granatsplitter“
- The Free Dictionary „Granatsplitter“
- Duden online „Granatsplitter“
Quellen:
- ↑ Anne-Ev Ustorf: Wir Kinder der Kriegskinder. Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs. 4. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2013, ISBN 978-3-451-06212-4, Seite 20. Erste Veröffentlichung 2008.
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 63. Erstauflage 1933.
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1 , Seite 130. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- ↑ Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9 , Seite 10. Erstausgabe 2012.