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Granitwand wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Gra·nit·wand, Plural: Gra·nit·wän·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Granitwand (Info), Granitwand (Info)
Bedeutungen:
- Wand aus Granit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Granit und Wand
Oberbegriffe:
- Wand
Beispiele:
- „Die Höhle war tief; wesentlich tiefer, als irgendjemand außer Randolph vermutet hätte, denn der Junge hatte einen Spalt im hintersten schwarzen Winkel entdeckt, der in eine noch eindrucksvollere Grotte führte - ein Ort wie eine gespenstische Grabkammer, deren Granitwände merkwürdigerweise den Eindruck erweckten, von Menschenhand geschaffen zu sein.“[1]
- „Er schob die dicht verwobenen Schlingpflanzen und Farne beiseite - und ihm blieb für einen Moment die Luft weg, als er das schwere Eisentor sah, das in eine schmale Öffnung in der Granitwand eingebaut war.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Granitwand“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Granitwand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Granitwand“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Der silberne Schlüssel. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 639 .
- ↑ Robert E. Howard: Der Mond von Zambebwei. In: Volk der Finsternis. Festa, Leipzig 2009, ISBN 978-3-865-52062-3, Seite 299 .