Gretchen

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Gretchen (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (das) Gretchen die Gretchen die Gretchens

Genitiv (des Gretchen)
(des Gretchens)
Gretchens
der Gretchen der Gretchens

Dativ (dem) Gretchen den Gretchen den Gretchens

Akkusativ (das) Gretchen die Gretchen die Gretchens

vergleiche Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Gretchens ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Gret·chen, Plural 1: Gret·chen, Plural 2: Gret·chens

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gretchen (Info)
Reime: -eːtçən

Bedeutungen:

weiblicher Vorname

Abkürzungen:

G.

Herkunft:

Gretchen ist eine Koseform von Grete, einer Kurzform von Margarete.[1]

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Gretchen Wohlwill

Beispiele:

„Und anderseits war es für den Genius völlig ausgeschlossen, Gretchen auf die Frage Faustens mit einem Satze antworten zu lassen, der auf ihrer Seite irgendeine geistige Selbständigkeit verraten hätte, indem er sie zur Versfüllung noch irgendwelche anderen Ausdrücke hätte gebrauchen lassen als jene, die ihr Faust ohnehin in den Mund legt.“[2]

Wortbildungen:

Gretchenfrage

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gretchen
behindthename.com „Gretchen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGretchen
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Gretchen“, Seite 168.
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Gretchen“, Seite 97.

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Gretchen“ und „Grete“, Seite 182
  2. Wikisource-Quellentext „Das teutsche Dichterroß