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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Grussformel
Worttrennung:
- Gruß·for·mel, Plural: Gruß·for·meln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grußformel (Info)
Bedeutungen:
- Ausdruck, mit dem man bei Ankunft, Abschied oder feierlichen Anlässen grüßt
- im weiteren Sinne: alle Formeln für Wohlergehens-, Glück- und Segenswünsche
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gruß und Formel
Oberbegriffe:
- Gruß
Unterbegriffe:
- Abschiedsgrußformel
Beispiele:
- In vielen Grußformeln bezieht man sich auf Gott.
- „Guten Morgen“ ist eine ganz gewöhnliche Grußformel, die man bis 12 Uhr mittags verwenden kann.
- „Ein erster Grund dafür mag schon das Pseudonym sein, unter dem er geschrieben hat, denn Scholem Alejchem ist eine Grußformel.“[1]
- In einem Brief sollten Anrede am Beginn und Grußformel am Ende nicht fehlen.
- „Anrede und Grußformel werden vom übrigen Text durch jeweils eine Leerzeile abgesetzt.“[2]
Übersetzungen
Ausdruck, mit dem man bei Ankunft, Abschied oder feierlichen Anlässen grüßt
im weiteren Sinne: alle Formeln für Wohlergehens-, Glück- und Segenswünsche
- Wikipedia-Artikel „Grußformel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grußformel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grußformel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grußformel“
- The Free Dictionary „Grußformel“
- Duden online „Grußformel“
Quellen:
- ↑ Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 71.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Seite 112.