Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Haß gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Haß, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Haß in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Haß wissen müssen. Die Definition des Wortes
Haß wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Haß und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
|
Haß ist eine alte Schreibweise von Hass. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Hass. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.
|
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Haß (Info)
Beispiele:
- „Haß aber ist ungesund; ich versuche mein Leben lang, den Haß gegen die Nazis und die Kirche aufzugeben, es gelingt mir nicht.“[1]
- „Folgende Maßnahmen und Vorkehrungen traf ich, um meinen Haß gegen den Schurken zu befriedigen und mir ein ganz sicheres Alibi für den Fall zu verschaffen, daß ich ihn etwa umbrachte, wie ich es gern getan hätte.“[2]
- „Ich glaube nicht, daß Haß gegenüber Amerikanern unter den intelligenteren Deutschen weit verbreitet ist.“[3]
- „Denn so, wie er steht und weiterdauert, in seinem unausdenklichen Haß und seinem Wahn, gehört de Sade zu den großen Geheimnissen Europas und weist auf viele verschwiegene Verliese seines Geistes und seiner Kultur.“[4]
Quellen:
- ↑ Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 33.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 230.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 71 .
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 125.