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Heute haben wir Halbmond (der Mond steht im 1. Viertel).
„Der Mond schien, ein Halbmond, und sie konnten die weißen Shorts des Mädchens erkennen, die sich gegen die dunklen Sanddünen abzeichneten.“[1]
„Der Leutnant hatte sich zurückgezogen, und die Nacht war hereingebrochen, der Halbmond schwand eben hinter den westlichen Baumwipfeln hinab, der alte Mann war aufgestanden und trat schweigend mit seinem Gaste vor die Türe.“[2]
„Schwere Wolken zogen langsam über den Himmel, und gelegentlich guckte ein Halbmond durch die Wolkenritzen.“[3]
Die türkische Flagge zeigt einen Halbmond.
Fruchtbarer Halbmond, Roter Halbmond
„Am 30. September 1967 markierte es dies mit der Herausgabe eigener Briefmarken, auf denen die rot-grüne Nationalflagge mit Halbmond und Krummdolch prangte.“[4]
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 36. Englisches Original 1970.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 175. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 38.
↑Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 221. Norwegisches Original 2016.