Hamburger
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Hamburger (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Hamburger | die Hamburger |
| Genitiv | des Hamburgers | der Hamburger |
| Dativ | dem Hamburger | den Hamburgern |
| Akkusativ | den Hamburger | die Hamburger |
Worttrennung:
- Ham·bur·ger, Plural: Ham·bur·ger
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Gegenwörter:
- Baden-Württemberger, Bayer, Berliner, Brandenburger, Bremer, Hesse, Mecklenburg-Vorpommer, Niedersachse, Nordrhein-Westfale, Rheinland-Pfälzer, Saarländer, Sachse, Sachsen-Anhalter, Schleswig-Holsteiner, Thüringer
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Er kommt aus Hamburg, also ist er ein Hamburger.
- „Uffelen sagte, daß man deutscherseits sich auf solches nicht einlassen würde, zudem hätten die Hamburger keine Möglichkeit, von auswärts Arbeitskraft zu beschaffen, um die Insel auszunutzen.“[1]
Übersetzungen
Einwohner der Stadt Hamburg
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- Duden online „Hamburger“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hamburger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hamburger“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 442. Isländisch 1943-1946.
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Hamburger | die Hamburger |
| Genitiv | des Hamburgers | der Hamburger |
| Dativ | dem Hamburger | den Hamburgern |
| Akkusativ | den Hamburger | die Hamburger |
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Worttrennung:
- Ham·bur·ger, Plural: Ham·bur·ger
Aussprache:
Bedeutungen:
- belegtes Brot oder Brötchen; bekanntes, weltweit verbreitetes Fastfood-Gericht
Herkunft:
- Mitte des 20. Jahrhunderts vom englischen hamburger → en entlehnt, was eine Kurzform von hamburger steak → en und nicht etwa eine Zusammensetzung aus ham → en (Schinken) und burger → en (Brötchen) ist. Im 19. Jahrhundert gelangte das namensgebende Hackfleisch anscheinend über Hamburg mit deutschen Auswanderern in die USA. Bei der Weltausstellung in St. Louis im Jahr 1904, wo dieser Imbiss erstmals serviert wurde, nannte man ihn auch schlicht Hamburg.[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Ich habe gerade einen Hamburger mit Pommes gegessen.
- „Der Hamburger ist, neben dem Hotdog, ein isländisches Lieblingsessen.“[2]
- „Der Hamburger war saftig und gut.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Hamburger und Pommes
Wortbildungen:
Übersetzungen
belegtes Brot oder Brötchen; bekanntes, weltweit verbreitetes Fastfood-Gericht
|
- Wikipedia-Artikel „Hamburger“
- Duden online „Hamburger“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hamburger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hamburger“
Quellen:
- ↑ Christoph Gutknecht: Pustekuchen! Lauter kulinarische Wortgeschichten C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47621-X, „Hamburger“, Seite 97 f.
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 70.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 42. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
Adjektiv, indeklinabel
| Positiv | Komparativ | Superlativ |
|---|---|---|
| Hamburger | — | — |
Worttrennung:
- Ham·bur·ger, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- zu Hamburg, sich auf diesen Ort beziehend, in der Art und Weise dieses Ortes, aus Hamburg kommend, stammend, Hamburg betreffend, zu Hamburg gehörend
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- Der Hamburger Hafen ist der zweitgrößte in Europa.
- Sie ist eine echte Hamburger Deern.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Hamburger Hafen, Hamburger Fischmarkt
Wortbildungen:
Übersetzungen
aus Hamburg kommend, Hamburg betreffend, zu Hamburg gehörend
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