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Die Katze ist ein Haustier und Heimtier des Stadtbewohners.
„Wer hätte nach alldem gedacht, dass ich eines Tages ein wahrer Freund von Haustieren werden sollte?“[1]
„Wichtigstes Haustier war das Rind, das lange gehalten wurde, um Kälber und Milch zu produzieren.“[2]
„Schon in den sechziger Jahren wurde gezeigt, daß der wild lebende Rhesusaffe durch Verabreichung von Librium in ein freundliches Haustier verwandelt werden könne - nicht etwa nur beruhigt, sondern gezähmt.“[3]
„Seitdem habe ich mir kein eigenes Haustier mehr angeschafft.“[4]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Haustier“, Seite 524.
↑Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 153.
↑Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 72.
↑Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 175. Copyright des englischen Originals 1971.
↑Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 85.