Hebamme

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Hebamme (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Hebamme die Hebammen
Genitiv der Hebamme der Hebammen
Dativ der Hebamme den Hebammen
Akkusativ die Hebamme die Hebammen
Hebamme

Anmerkung:

Es gab in Österreich Bestrebungen, das männliche Genus für Hebamme zu etablieren.[1]

Worttrennung:

Heb·am·me, Plural: Heb·am·men

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hebamme (Info), Lautsprecherbild Hebamme (Info)

Bedeutungen:

früher kundige, heutzutage an einer speziellen Lehranstalt ausgebildete und staatlich geprüfte Person, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt, während des Wochenbetts und der Stillzeit die werdende beziehungsweise frischgebackene Mutter berät, betreut und ihr Hilfe leistet (meist eine Frau; seit 1994 in Österreich und seit 2020 in Deutschland führen auch männliche Berufsangehörige den Titel „Hebamme“[2])
Gerät, mit dem Korken aus einer Flasche gezogen werden
Gerät, mit dem sich Flaschen mit Kronenkorken-Verschluss öffnen lassen
Assistent eines Regisseurs

Herkunft:

Bei dem auf das deutsche Sprachgebiet beschränkten Ausdruck[3] handelt es sich um ein seit dem 9. Jahrhundert[4][5] bezeugtes Erbwort, dessen althochdeutsche Formen heviana → goh[4], hevianna → goh[3][4][5], hevanna → goh[3][4][5] sowie hevamma → goh[4][5] lauteten. Diese leben mundartlich heute noch fort (hebane und so weiter).[4] Die Herkunft des Zweitglieds -anna ist dunkel.[4] Vermutlich sind die Formen einerseits aus dem unter heben dargestellten Verbalstamm[5], der sich offenbar auf das Hochheben des Kindes unmittelbar nach der Geburt bezieht[4], und althochdeutschem ana → gohGroßmutter‘ (siehe Ahne) zusammengesetzt, wodurch die Komposita also eigentlich eine ‚Großmutter beziehungsweise alte Frau, die das Neugeborene aufhebt‘ bezeichnen[5]. Andererseits könnte es sich vermutlich auch ursprünglich um eine Bildung mit dem althochdeutschen Suffix -ina zu dem althochdeutschen Verb heffen → gohheben‘ als ‚die Heberin‘ nach dem Muster von althochdeutsch meisterina → gohLeiterin‘ handeln.[3] Die Umdeutung des Grundwortes -ana über verstärkendes -anna zu -ammaAmme‘ vollzieht sich bereits im Althochdeutschen und setzt sich im Mittelhochdeutschen fort[5], in dem Formen wie hebeamme → gmh[3][4][5], hebamme → gmh[3] und hefamme → gmh[5] neben gleichbedeutend hebemuoter → gmh[5] bezeugt sind. Im Neuhochdeutschen setzt sich »Hebamme« gegen landschaftliche Ausdrücke wie Bademutter, Hebemutter, Kindermutter, weise Frau und Wehmutter (eine Prägung Luthers) durch und wird zur allgemein gültigen Berufsbezeichnung.[5]
Die ab 1960 bezeugte und von der Kellnersprache in die Umgangssprache übernommene Bedeutungsübertragung fußt darauf, dass der Vorgang im Prinzip einer (Zangen-)Geburt ähnelt und außerdem eine Anspielung auf hebentrinken‘ vorliegt.[6][7]
Diese Bedeutung ist ebenfalls ab 1960 bezeugt und wurde aus der Kellnersprache in die Umgangssprache übernommen.[6][7]
Diese Bedeutung ist aus der Filmsprache in die Umgangssprache eingegangen und dort ab 1920 bezeugt.[6] Das umgangssprachliche Übertragungsmotiv fußt darauf, dass der Regieassistent eine Art Geburtshelfer bei der Filmaufnahme ist.[6]

Synonyme:

Geburtshelferin
fachsprachlich (Medizin): Obstetrix
veraltet: Bademuhme, Bademutter, Frodfrau, Hebemutter, Kindermutter, Kindmuhme, Küchleinmutter, Sage Femme, Wehfrau, Wehmutter, weise Frau/Weisfrau/Weisefrau, Weisemutter
umgangssprachlich[8]: Empfangsdame, Grapsche, Mutter Graps, Storch/zumeist: Frau Storch
männliche Hebammen: Geburtshelfer
bundesdeutsch, schweizerisch offiziell: Entbindungspfleger
umgangssprachlich: Hebammer[6], Hebammerich[6]
Brasilien (Rio Grande do Sul, Santa Catarina): Parteira
Nordamerika (Pennsylvaniadeutsch): Wartefrau
Korkenzieher
bundesdeutsch landschaftlich: Korkzieher, Pfropfenzieher
österreichisch: Stoppelzieher
schweizerisch: Zapfenzieher
Flaschenöffner
Regieassistent

Sinnverwandte Wörter:

Doula

Gegenwörter:

Engelmacherin

Männliche Wortformen:

Deutschland 1987–2020 offiziell: Entbindungspfleger
Deutschland, Österreich offiziell: Hebamme
umgangssprachlich: Hebammer[6], Hebammerich[6]

Unterbegriffe:

Beleghebamme, Familienhebamme, Lehrhebamme, Privathebamme

Beispiele:

Die Hebamme half der gebärenden Schwangeren bei der Niederkunft und der Entbindung.
„«Eine Aufgabe für Hebammen», erwiderte der Arzt mürrisch. «Dazu bin ich hergebeten worden?»“[9]
„Im Grunde genommen ist er eine perfekte Hebamme, er hat alles, was eine Hebamme braucht. Er ist eloquent, er ist durchsetzungskräftig, er begleitet gut, er ist liebevoll, wenn es notwendig ist, er ist sorgfältig.“[10]
„Die Erstgebärende ist bei den Hebammen am wenigsten beliebt, denn sie ist unerfahren, und nicht immer wird sie behutsam behandelt.“[11]
„‚Hole so schnell wie möglich den Sanitätsrat Querfot und die Hebamme Kakeldütt.‘“[12]
„Sie gratulieren mir, und ich kann nicht umhin, diese Gratulation in Gedanken weiterzugeben an eine längst verstorbene Frau, eine gewisse Josefine H., die in meinem Geburtsschein als Hebamme eingetragen ist.“[13]
„Das komplexe Wechselspiel zwischen der Anatomie des aufrechten Ganges und den Anforderungen eines großen Gehirns ist dennoch faszinierender als verklärte Romanerzählungen. Und entgegen anders lautenden Behauptungen ist vielleicht der Beruf der Hebamme das älteste Gewerbe der Welt.[14]
„Lea entband in der Lindenallee, mit Hilfe Doktor Aarons und einer Hebamme.“[15]
„Die Hebamme hieß Frau Rassmann und wohnte in Mathesdorf, fünf Straßenbahnstationen vom Haus der Eckerts entfernt.“[16]
„Der Arzt, den Ernst unbedingt hatte rufen müssen, holte umgehend eine Hebamme herbei.“[17]
„Für alte Weine nutze ich manchmal auch die sogenannte Hebamme, eine Art Zange, die man zwischen Flaschenhals und Korken schiebt.“[18]
„ und Felix sprang auf, holte Bier, Glas und «Hebamme», wie Friedrich den Flaschenöffner nannte. Mit geübtem Griff hebelte er den Deckel vom Flaschenkopf und goss das Bier langsam in das Glas, das er schräg hielt, damit nicht zu viel Schaum entstand.“[19]
„Kann man den Regisseur als Geburtshelfer des Dramas bezeichnen, so den Inspizienten als die Hebamme jeder Theatervorstellung.“[20]

Redewendungen:

umgangssprachlich: geistige Hebamme[6]

Charakteristische Wortkombinationen:

freiberufliche, freipraktizierende, freischaffende Hebamme; erfahrene Hebamme

Wortbildungen:

Hebammenausbildung, Hebammengesetz, Hebammenkunde, Hebammenkunst, Hebammenlehranstalt, Hebammenlehrbuch, Hebammenlehrer, Hebammenschule, Hebammenschülerin, Hebammentasche, Hebammenverband, Hebammenwesen, Hebammenwissenschaft, Reichshebammenschaft, Reichshebammenführerin
umgangssprachlich: Hebammenbier[6], Hebammenfinger[6], Hebammen-Marsch[6]

Entlehnungen:

Limburgisch: hebamme
Luxemburgisch: Hiewan
Rätoromanisch: habana, hebama, hebamma

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Hebamme
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hebamme
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Hebamme
The Free Dictionary „Hebamme
Duden online „Hebamme
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Hebamme“ auf wissen.de
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHebamme
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hebamme
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Hebamme«, Seite 1227.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 4. Band Gele–Impr, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04773-9, DNB 965408256, Stichwort »Hebamme«, Seite 1706.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Hebamme«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Hebamme«, Seite 811.

Quellen:

  1. Maria Pober: Gendersymmetrie. Überlegungen zur geschlechtersymmetrischen Struktur eines Genderwörterbuches im Deutschen. Königshausen & Neumann, Würzburg 2007, ISBN 978-3-8260-3445-9, Seite 108 (Google Books).
  2. Wikipedia-Artikel „Hebamme“ (Stabilversion)
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Hebamme«, Seite 372.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Hebamme«, Seite 398.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Hebamme
  6. 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Hebamme«, Seite 1227.
  7. 7,0 7,1 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Hebamme«.
  8. Alle nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. In 8 Bänden. Klett, Stuttgart 1982–1984, DNB 550923802 sowie Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7.
  9. Werner Bergengruen: Der Großtyrann und das Gericht. Roman. Verlag der Arche, Zürich 1949, Seite 44 (Zitiert nach Google Books).
  10. Erste männliche Hebamme: 90 Geburten. ORF, 11. Januar 2019, abgerufen am 6. Oktober 2022 (Renate Großbichler-Ulrich zitierend).
  11. Erik Neutsch: Spur der Steine. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1964, Seite 600.
  12. Hans Fallada: Junger Herr – ganz groß. Roman. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main/Wien 1965, Seite 172.
  13. Ingeborg Bachmann: Malina. Bertelsmann, Güterloh 1992, Seite 89 (Erstausgabe 1971).
  14. Karen R. Rosenberg, Wenda Trevathan: Hilfe bei der Geburt. In: Spektrum der Wissenschaft. Nummer 01, 1. Januar 2002, ISSN 0170-2971, Seite 30 (Archiv-URL, abgerufen am 7. Januar 2017).
  15. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurtam Main 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 44.
  16. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch, die Biographie. Ullstein, Berlin 2016 (Originaltitel: Heretyk z familoka, übersetzt von und für die deutsche Ausgabe ergänzt von Paulina Schulz), ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 17 (Polnisches Original 2015).
  17. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 152.
  18. Thomas Hertlein: Reiner Wein. Eingeschenkt vom »Weinheiligen«. 1. Auflage. riva Verlag, München 2017, ISBN 978-3-95971-484-6, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  19. Ihr seid die Macht!: Politik für die nächste Generation, Ulrich Wickert, 2000. Abgerufen am 30. Dezember 2017.
  20. Westermanns Monatshefte, Ausgaben 1-6, 1968. Abgerufen am 30. Dezember 2017.
  21. 21,0 21,1 Sir Ernest A. Wallis Budge: An Egyptian Hieroglyphic Dictionary. With an Index of English Words, King List and Geographical List with Indexes, List of Hieroglyphic Characters, Coptic and Semitic Alphabets. Volume Ⅰ, Cosimo Classics, New York 2010, ISBN 978-1-61640-461-1, Seite 321 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe 1920).
  22. W. Erichsen: Demotisches Glossar. Ejnar Munksgaard, Kopenhagen 1954, Seite 178.
  23. Janet H. Johnson (Herausgeber): The Demotic Dictionary of the Oriental Institute of the University of Chicago. Band 10: M, The Oriental Institute of the University of Chicago, Chicago (Illinois) ©2001, Seite 233 (URL: PDF 10 MB, abgerufen am 7. Januar 2017).
  24. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »غرق‎«, Seite 2250 (Beispielsätze) sowie Stichwort »مَقْعَدٌ‎«, Seite 2547 (Beispielsatz).
  25. Ebenda, Stichwort »مُوَلِّدَةٌ‎«, Seite 2968.
  26. Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »قابِلَة‎«, Seite 841.
  27. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »قابلة‎«, Seite 999.
  28. 28,0 28,1 28,2 Götz Schregle, unter Mitwirkung von Fahmi Abu l-Fadl, Mahmoud Hegazi, Tawfik Borg, Kamal Radwan: Deutsch-Arabisches Wörterbuch. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1974, ISBN 3-447-01615-9, Stichwort »Hebamme«, Seite 542.
  29. Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »مُوَلِّدَة‎«, Seite 1143.
  30. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »مولدة‎«, Seite 1436.
  31. Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »دايَة‎«, Seite 535.
  32. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »داية²‎«, Seite 374.
  33. Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »ظُؤْرَة‎«, Seite 736.
  34. Mundartnahe Umschrift nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »qabla«, Seite 108.
  35. Mundartnahe Umschrift nach Ernest T. Abdel-Massih: Advanced Moroccan Arabic. The University of Michigan, Ann Arbor 1974, Stichwort »qabla«, Seite 204 (arabisch-englischer Teil) sowie Stichwort »midwife«, Seite 233 (englisch-arabischer Teil).
  36. Mundartnahe Umschrift nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Matrona«, Seite 181.
  37. Mundartnahe Umschrift nach Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire français-arabe de la langue parlée en Algérie. 5. Auflage. Adolphe Jourdan, Alger 1910, Stichwort »Sage-femme«, Seite 598 (Zitiert nach Internet Archive).
  38. Mundartnahe Umschrift nach Hans Stumme: Grammatik des tunisischen Arabisch nebst Glossar. J. C. Hinrich’sche Buchhandlung, Leipzig 1896, Seite 54, 100.
  39. Mundartnahe Umschrift nach Hans-Rudolf Singer: Grammatik der arabischen Mundart der Medina von Tunis. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1984, ISBN 3-11-003435-2, Seite 237.
  40. Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Seite 306.
  41. Mundartnahe Umschrift nach Eugenio Griffini: L’arabo parlato della Libia. Cenni grammaticali e repertorio di oltre 10.000 vocaboli, frasi e modi di dire raccolti in Tripolitania, con appendice. Primo saggio di un elenco alfabetico di tribù della Libia italiana. Ulrico Hoepli, Milano 1913, Stichwort »levatrice«, Seite 161.
  42. Patrice Jullien de Pommerol: Dictionnaire tchadien-arabe ~ français suivi d’un index français-arabe et d’un index des racines arabes. Éditions KARTHALA, Paris 1999, ISBN 978-2-86537-953-8, Stichwort »wallâda«, Seite 1251.
  43. El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »مولّدة‎«, Seite 955.
  44. Ebenda, Stichwort »داية‎«, Seite 274.
  45. 45,0 45,1 45,2 45,3 Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Hebamme«, Seite 151 sowie Anmerkungen zur Realisierung des Qāf Seite ⅩⅣ.
  46. Mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »midwife«, Seite 149.
  47. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »¹j-d-d, jidda«, Seite 67.
  48. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »¹j-d-d, jidda«, Seite 67 (arabisch-englischer Teil).
  49. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »qaabila«, Seite 366.
  50. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »qaabila«, Seite 366 (arabisch-englischer Teil).
  51. Mundartnahe Umschrift nach Rosina-Fawzia B. Al-Rawi (Herausgeber): Studien zum arabischen Dialekt von Abū D̲̣aby. Nominalbildung und -lexik, Texte. Julius Groos Verlag, Heidelberg 1990, ISBN 3-87276-642-2, Stichwort »daya«, Seite 219.
  52. Mundartnahe Umschrift nach Hamdi A. Qafisheh (Herausgeber): Yemeni Arabic reference grammar. Dunwoody Press, Kensington, MD 1992, ISBN 0-931745-83-7, Stichwort »daayeh«, Seite 114.
  53. Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »naafiseh«, Seite 7, 100.
  54. 54,0 54,1 The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „mḥblh, mḥbltˀ
  55. 55,0 55,1 55,2 55,3 55,4 55,5 The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „ḥyh, ḥytˀ
  56. Yona Sabar: A Jewish Neo-Aramaic Dictionary. Dialects of Amidya, Dihok, Nerwa and Zakho, northwestern Iraq. Based on old and new manuscripts, oral and written bible translations, folkloric texts, and diverse spoken registers, with an introduction to grammar and semantics, and an index of Talmudic words which have reflexes in Jewish Neo-Aramaic. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002 (Semitica viva ; Band 28, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04557-4, Seite 137.
  57. Ebenda, Seite 136.
  58. Nach ebenda, Seite 126.
  59. Ebenda, Seite 223.
  60. Ebenda, Seite 273.
  61. Mundartnahe Umschrift nach Hezy Mutzafi: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Koy Sanjaq (Iraqi Kurdistan). Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004 (Semitica viva ; Band 32, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04915-4, Seite 142, 231.
  62. 62,0 62,1 Mundartnahe Umschrift nach Geoffrey Khan: The Neo-Aramaic Dialect of Urmi. 1. Auflage. Gorgias Press, Piscataway (NJ) 2008, ISBN 978-1-59333-425-3, Seite 165.
  63. Mundartnahe Umschrift nach Irene Garbell: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Persian Azerbaijan. The Linguistic Analysis and Folkloristic Texts. Mouton, The Hague 1965 (Janua linguarum, Series practica ; 3), Seite 320.
  64. Mundartnahe Umschrift nach Otto Jastrow: Laut- und Formenlehre des neuaramäischen Dialekts von Mīdin im Ṭūr ʿAbdīn. 4., unveränderte Auflage. Harrassowitz, Wiesbaden 1993 (Semitica viva; Band 9; ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03334-7, Seite 209.
  65. Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: „beorþor-þínen
  66. Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: „bróþor-þínen
  67. Bosworth-Toller Anglo-Saxon Dictionary: „byrþor-þínen
  68. 68,0 68,1 68,2 Wilhelm Spiegelberg: Koptisches Handwörterbuch. Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1921, Seite 64.
  69. 69,0 69,1 69,2 69,3 W. E. Crum, compiled with the help of many scholars: A Coptic Dictionary. Oxford University Press, Oxford/New York 1990, ISBN 0-19-864404-3, Seite 186 (Sechsbändige Erstausgabe in der Clarendon Press, Oxford 1929–1939).
  70. Ludwig Stern: Koptische Grammatik. T. O. Weigel, Leipzig 1880, Seite 79.
  71. Richard Smith: A Concise Coptic-English Dictionary. 2. Auflage. Scholars Press, Atlanta (Georgia) 1999 (Society of Biblical Literature, Resources for Biblical Study ; number 35), ISBN 0-7885-0561-0, Seite 16 (Erstausgabe 1983).
  72. 72,0 72,1 Akram Malakzay; unter Mitwirkung von David Neil MacKenzie: Grosses Wörterbuch Deutsch–Paschto. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2009 (Lexicographia orientalis ; Band 6, ISSN 0940-2985), ISBN 978-3-87548-516-5, Stichwort »Hebamme«, Seite 298.
  73. 73,0 73,1 73,2 73,3 73,4 73,5 73,6 Mohammed Arif: Dreisprachiges Wörterbuch. Deutsch – Dari (Persisch) – Paschtu. Selbstverlag, Bonn , ISBN 978-3-00-031296-0, Stichwort »Hebamme«, Seite 450.
  74. H. G. Raverty: A dictionary of the Puk'hto, Pus'hto, or language of the Afghans with remarks on the originality of the language, and its affinity to other oriental tongues. Second edition, with considerable additions, Williams and Norgate, London 1867. Stichwort „دائي“.
  75. Heinrich F. J. Junker, Bozorg Alavi: Persisch–Deutsch Wörterbuch. 9., unveränderte Auflage. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-447-04561-2, Stichwort »قابله¹‎«, Seite 563.
  76. Hossein Tavakkoly: Wörterbuch Persisch – Deutsch. 2., völlig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Selbstverlag, Aachen 2009, ISBN 978-3-9803088-9-2, Stichwort »قابله‎«, Seite 692.
  77. 77,0 77,1 Hossein Tavakkoly: Wörterbuch Deutsch – Persisch und Grammatik der deutschen Sprache. 5., völlig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Selbstverlag, Aachen 2009, ISBN 978-3-9803088-8-5, Stichwort »Hebamme«, Seite 640.
  78. Asya Asbaghi; unter Mitarbeit von Hans-Michael Haußig: Grosses Wörterbuch Persisch–Deutsch. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-87548-401-4, Stichwort »قابله‎«, Seite 675.
  79. Hossein Tavakkoly: Wörterbuch Persisch – Deutsch. 2., völlig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Selbstverlag, Aachen 2009, ISBN 978-3-9803088-9-2, Stichwort »ماما‎«, Seite 806.
  80. Asya Asbaghi; unter Mitarbeit von Hans-Michael Haußig: Grosses Wörterbuch Persisch–Deutsch. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-87548-401-4, Stichwort »ماما‎«, Seite 778.
  81. Heinrich F. J. Junker, Bozorg Alavi: Persisch–Deutsch Wörterbuch. 9., unveränderte Auflage. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-447-04561-2, Stichwort »باراج‎«, Seite 76.
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  88. Louis Costaz, S. J.: Dictionnaire Syriaque–Français. Syriac–English Dictionary. 3. Auflage. Dar El-Machreq, Beyrouth 2002, ISBN 2-7214-2235-9, Seite 103.
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  90. 90,0 90,1 Louis Costaz, S. J.: Dictionnaire Syriaque–Français. Syriac–English Dictionary. 3. Auflage. Dar El-Machreq, Beyrouth 2002, ISBN 2-7214-2235-9, Seite 141.
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