Heilsarmee
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Heilsarmee (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Heilsarmee | —
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| Genitiv | der Heilsarmee | —
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| Dativ | der Heilsarmee | —
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| Akkusativ | die Heilsarmee | —
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Worttrennung:
- Heils·ar·mee, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- christliche Freikirche mit ausgeprägter sozialer Tätigkeit[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Das Motto der Heilsarmee lautet: Suppe, Seife, Seelenheil.
- „Die Heilsarmee hat ein großes Arbeitsfeld in den Hafenstädten, um der Trunksucht und anderen Lastern entgegenzutreten.“[2]
- „Am Friedhof hatte sich eine Abteilung der Heilsarmee aufgestellt.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Heilsarmee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heilsarmee“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Heilsarmee“
- The Free Dictionary „Heilsarmee“
- Duden online „Heilsarmee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heilsarmee“
- die Heilsarmee in Deutschland, Glossar
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Heilsarmee“
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 127.
- ↑ Erich Maria Remarque: Die drei Kameraden. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3-462-04631-1, Seite 427. Erstausgabe von 1938.
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