Heimatfilm
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Heimatfilm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Heimatfilm | die Heimatfilme |
| Genitiv | des Heimatfilmes des Heimatfilms |
der Heimatfilme |
| Dativ | dem Heimatfilm dem Heimatfilme |
den Heimatfilmen |
| Akkusativ | den Heimatfilm | die Heimatfilme |
Worttrennung:
- Hei·mat·film, Plural: Hei·mat·fil·me
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Heimat und Film
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Solange noch die Rosen blüh'n“ ist ein Heimatfilm.
- „Die durchschnittliche staatlich finanzierte TV-Serie, ob Soap, Heimatfilm, Arztserie oder Krimi, strahlt ein hohes Maß an Vertrauen in den Staat aus, stellt die Gesellschaft als grundsätzlich heil dar und fordert uns nicht zum Nachdenken auf: Alles ist gut, wie es ist.“[1]
Übersetzungen
Film, meist gespielt in den Bergen von Österreich, Bayern oder der Schweiz
- Wikipedia-Artikel „Heimatfilm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heimatfilm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heimatfilm“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 215.