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Worttrennung:
- Hei·mat·ge·fühl, Plural: Hei·mat·ge·füh·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Heimatgefühl (Info)
Bedeutungen:
- ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Ort, dem/der Gegend, in der man sich zuhause fühlt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Heimat und Gefühl
Sinnverwandte Wörter:
- Heimatliebe
Oberbegriffe:
- Gefühl
Beispiele:
- „Der Vater äußerte nie Heimatgefühle und weigerte sich, auf Treffen von Heimatverbänden zu gehen.“[1]
- „Was mich froh stimmt, ist, wie schnell sich ein Heimatgefühl ändern kann.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heimatgefühl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heimatgefühl“
- Duden online „Heimatgefuehl“
Quellen:
- ↑ Anne-Ev Ustorf: Wir Kinder der Kriegskinder. Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs. 4. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2013, ISBN 978-3-451-06212-4, Seite 49. Erste Veröffentlichung 2008.
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 84.