Hilarfleck
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Hilarfleck (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Hilarfleck | die Hilarflecke |
| Genitiv | des Hilarflecks | der Hilarflecke |
| Dativ | dem Hilarfleck | den Hilarflecken |
| Akkusativ | den Hilarfleck | die Hilarflecke |
Worttrennung:
- Hi·lar·fle·ck, Plural: Hi·lar·fle·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mykologie: deutlich begrenzte Stelle der Pilzsporenwand, die oberhalb des Apiculi (Appendix oder "Sporenstielchens") liegt, die bei ornamentierten Sporen leicht eingedellt, glatt oder nur schwach ornamentiert ist
Synonyme:
Beispiele:
- Hilarfleck ("tache") mittelgroß, relativ dunkel; (7,6 -) 8,2 -8,9 x (6,2 -) 6,6 -7,6 µm.[1]
- Sporen 8–11 (13)/6–8 µm isoliert warzig stumpf stachelig nur ganz selten einige Warzen verbunden, Ornamentation 0,3–0,5–1 µm hoch, Hilarfleck deutlich.[2]
- Der in der Nähe des Stielchens liegende Hilarfleck kann oft deutlich angefärbt sein.[3]
- „Der Hilarfleck ist bei Milchlingen und Täublingen ein wichtiges Bestimmungsmerkmal.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Hilarfleck“
- Ewald Gerhardt: Pilze BLV Intensivführer. Lammellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen. Band 1, BLV Verlagsgesellschaft, München, Wien Zürch 1984, ISBN 3-405-12927-3, Seite 35
Quellen:
- ↑ FOLIA CRYPTOGAMICA ESTONICA. In: Tartu Ülikool - www.ut.ee. 2009, abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ M. Moser: Über eine subboreale und eine subalpine Russula Art. In: www.landesmuseum.at. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ Erich Jahn: Russula odorata Romagn ., ein häufiger Täublin g mit atlantischer Verbreitung ? In: wwwuser.gwdg.de. Westfälische PILZBRIEFE, 1974, abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Hilarfleck“ (Stabilversion)