gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
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Anzahl der Zitatbelege
Uhm, wo kommt die Zahl fünf her? Zwischen wem hat sich das wo und wann eingebürgert? Ich erkenne eine starke Heterogenität im Umgang mit solchen Beispielsätzen. —Pill (Kontakt) 00:55, 6. Jul 2010 (MESZ)
- Soweit ich mich erinnere, wurde mal im Chat besprochen, dass fünf Zitate ein ganz gutes Indiz seien, dass ein Wort (in einer bestimmten Bedeutung) Verwendung findet. Es soll auf diese Weise ermöglicht werden, den Nachweis zu führen, wenn es keine echten Referenzen gibt. Elleff Groom ► Коллоквиум ◄ 13:23, 10. Jul 2010 (MESZ).
- Ich weiß nicht genau, wo es seinen Ursprung hat. Auf jeden Fall ist das schon längere Zeit Usus auf den Löschkandidaten. Es hat sich gezeigt, dass zwei Beispiele sicherlich zu wenig sind, um einigermaßen zuverlässig auf eine Bedeutung zu schließen. Von daher sehe ich keinen Grund, das aus der Hilfeseite wieder zu entfernen.
- @Pill könntest Du diese "starke Heterogenität" ausführen? --Crux (Diskussion) 16:05, 14. Jul 2010 (MESZ)
- Glücklicherweise muss man hier nicht lange suchen. Stepro akzeptiert Eintrag Gudscharatisch nach Einfügung von zwei Zitaten, Crux und Baisemain beharren auf fünf Belegstellen, ich stimme nicht zu, ebenso wenig wie Karl-Heinz Best. Caligari verweist hier pauschal auf Google und beschwert sich über den LA mangels Belegen, Balu fügt hier mal zwei, hier mal vier Belegstellen ein, akzeptiert hier zwei Belegstellen; Thogo akzeptiert Eintrag auf Grundlage von drei nicht zitierten Orten, an denen der Begriff verwendet wird. (Andere Admins habe ich nicht betrachtet.) Das meine ich mit Heterogenität.
Und mal wieder zur Sache: Wo bitte hat sich das mit den zwei Beispielen gezeigt? Und wie bitte soll sich so etwas überhaupt „zeigen“ können, wenn die Diskussionsgrundlage fehlt und auch gar nicht erst die Anstrengung aufgenommen wird, diese zu zeigen? Warum nicht vier, warum nicht sieben Belegstellen? Warum quantifiziert man so eine Angabe, wo es doch darum geht, „auf eine Bedeutung zu schließen“? Wieso reicht der Satz "Er drückte die Taste "M" auf seiner Tastatur" nicht, um auf die Bedeutung von Taste zu schließen? Wer liefert mir weitere vier Sätze, die das klarer machen? —Pill (Kontakt) 00:01, 15. Jul 2010 (MESZ)
- Ich schließe mich Pills Ausführungen an. Die in der Chatdiskussion getroffene Entscheidung von 5 Belegstellen geht doch an der derzeitigen Praxis vollkommen vorbei und ist unrealistisch (vielleicht zu optimistisch kalkuliert?). Bei Komposita, die beispielsweise der Duden aus Platzmangel nicht führt, die jedoch allgeimein in aller Munde sind, mag dies noch gehen...ok...aber angesichts manch exotischer Fachbegriffe oder selten verwendeter oder veralteter Begriffe wird es da schon viel schwieriger etwas zu finden. Ich glaube kaum, dass der Durchschnittsautor zwei Wochen Bibliotheksrecherche in alten oder höchstfachsprachlichen Werken auf sich nimmt. Die meisten tendieren zur Suche per Suchmaschine. Daher meine ich wären ein-zwei gute Belegstellen vollkommen ausreichend. Wie Pill schon angesprochen hat, fehlt die Diskussionsgrundlage hier im Projekt. Vielleicht kann jemand nochmal rekapitulieren, was und wie genau damals im Chat argumentiert wurde. Das ist übrigens einer der Gründe, warum der Chat für so etwas nicht geeignet ist. Es kann auf nichts zurückgegriffen werden und er ist nicht transparent. Man muss sich auf die Aussagen der Chatdiskutanten verlassen, und deren Erinnerung kann mit der Zeit auch trügen. Da es kein (für jedermann) einsehbares Chatprotokoll zu geben scheint, ist das alles andere als eine seriöse Sache. — Caligari ƆɐƀïиϠႵ 03:51, 16. Jul 2010 (MESZ)
Hallo. Wie sollten die Belege für fremdsprachige Stichwörter aussehen? Gibt es dazu eine Hilfeseite? Gruß --Tlustulimu (Diskussion) 00:20, 10. Nov. 2011 (MEZ)Beantworten
- Willkommen beim deutschen Wiktionary! Es geschieht genauso wie bei deutschen Einträgen mit Referenzen. Entweder Du kennst ein Online-Wörterbuch der Sprache, das das Wort führt, und fügst es als Referenz ein oder Du besitzt ein Wörterbuch der Sprache, das das Wort führt, und fügst dieses mit Seitenangabe ein. Ich hoffe, dass das Deine Frage beantwortet. :) Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 07:27, 10. Nov. 2011 (MEZ)Beantworten
- Okay, ich sehe schon, dass Du es richtig gemacht hast. Weiterhin frohes Schaffen! --Yoursmile (Diskussion) 07:29, 10. Nov. 2011 (MEZ)Beantworten
Gibt es für Belegstellen irgendwelche Qualitätskriterien? Kann man beispielsweise irgendwelche Google-Treffer als Beleg verwenden? Ich kann mir beispielsweise vorstellen, dass Belege aus Online-Foren von einigen Wiktionary-Anwendern nicht anerkannt werden.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 13:43, 4. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten
- schau mal im Archiv hier und in der Teestube hier zum Thema Beispiele, vielleicht hilft dir das weiter. --Susann Schweden (Diskussion) 15:37, 4. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten
- Ein paar Hinweise findest du auch unter Hilfe:Zitate. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 15:41, 4. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten
- Danke für die Hinweise.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 18:19, 4. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten
Hallo @Elleff Groom,
du hattest vor fünf Jahren in dieser Änderung bei Buchtiteln auch den Parameter „Zugriff=“ angegeben. Allerdings wurde in den fünf Jahren meinen Beobachtungen nach dieser Parameter nur bei Periodika verwendet. Jetzt ist mir seit Neuesten aufgefallen, dass @Peter Gröbner den Parameter auch bei Buchtiteln verwendet, höchstwahrscheinlich weil er sich an dieser Hilfe hier orientiert. Nun meine Frage: Wäre es in Ordnung, wenn der Parameter hier auf der Hilfeseite bei Buchtiteln entfernt würde, da dies einfach nicht der jahrelangen Praxis entspricht. — Lieben Gruß dir, Caligari ƆɐƀïиϠႵ 11:34, 11. Nov. 2016 (MEZ)Beantworten
- Ja, Ich fülle den Parameter aus, weil er bei Verwendung des umseitig angegebenen Beispiels da ist. Übrigens habe ich umseitig „Zitiert nach“ bei den Google-Literaturangaben ergänzt, weil ich sah, dass Kollegen es verwenden bzw. ergänzen, allerdings kleingeschrieben: „zitiert nach“. Ist diese Formulierung gewünscht? Gruß, Peter -- 18:35, 11. Nov. 2016 (MEZ)Beantworten
- @Peter Gröbner: Ob sie erwünscht ist, kann ich dir nicht sagen. Verboten ist sie nicht, denn es gab nie eine Abstimmung dazu. Ich persönlich verwende die Formulierung, wenn ich aus GoogleBooks zitiere. Verwende ich die gebundene Ausgabe, möchte dem Leser aber dennoch die Möglichkeit geben, sich das Zitat im Original anzuschauen, lass ich den Zusatz „Zitiert nach“ bisweilen weg. Zitiere ich von GoogleBooks ein E-Book, schreibe ich in der Regel „E-Book; zitiert nach“. — Lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠႵ 10:54, 12. Nov. 2016 (MEZ)Beantworten
- Gut, dann lasse ich es umseitig so. Es bleibt noch die Frage Groß- oder Kleinschreibung. Gruß und Dank, Peter -- 18:01, 12. Nov. 2016 (MEZ)Beantworten
- Ich kann mich heute nicht mehr erinnern, wieso ich damals „Zugriff“ mit aufgenommen habe. Daher habe ich auch keine Einwände gegen eine Änderung der Seite. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 13:42, 31. Dez. 2016 (MEZ)Beantworten
- Ich hab's umseitig und in meiner Kopiervorlage geändert. Guten Rutsch, Peter -- 17:20, 31. Dez. 2016 (MEZ)Beantworten
Nur um sicherzugehen: Viele Wörter gehören so fraglos zum Kernbestand der deutschen Wörter, dass ich mich frage, ob es auch in solchen Fällen erforderlich ist, mehr oder weniger mühsam Belege bzw. Referenzen herbeizuschaffen?
Damit im Zusammenhang steht für mich die Frage: Es gibt Wörter und Wendungen, die noch so neu sind, dass sie in den als Referenzen anerkannten Publikationen naturgemäß nicht vorkommen können. Damit könnte der Fall eintreten, dass zwar alle Wiktionarianer ein Wort gut verstehen, dieses aber nicht aufgenommen werden 'kann' bzw. gelöscht werden 'muss', weil es bislang in keinen anerkannten Referenzen aufzufinden ist. Das wäre unbefriedigend, denke ich. Auch in solchen Fällen kann man sehr oft im Internet Belege finden, z.B. in Blogs, in Foren oder auf anderen Internetseiten. Diese gelten dann aber nicht als verwertbare Belege, obwohl eigentlich für alle klar ist, was gemeint ist, oder hab ich da was falsch verstanden? Gruß --Rjoe (Diskussion) 23:18, 12. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten
- Wenn ein Wort „zum Kernbestand der deutschen Wörter“ gehört, kann man davon ausgehen, dass es ganz sicher auch in einer der Standard-Referenzen geführt wird. Wörter, die (noch) nicht in einer Standard-Referenz geführt werden, können entweder durch andere Referenzen (siehe Wiktionary:Internetquellen und Wiktionary:Literaturliste) oder durch das Anführen von fünf Beispiel-Zitaten aus seriösen Quellen belegt werden. Blogs und Foren sind dabei allerdings im Normalfall keine seriösen Quellen. --Udo T. (Diskussion) 23:45, 12. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten
- Aber was ist denn mit derart regionaler und mittlerweile selten gewordenen Mundart, dass man sie - zumindest offensichtlich online - nicht findet? Wiktionary, du lässt Schnickedöns sterben! --Shendoah (Diskussion) 23:48, 19. Feb. 2019 (MEZ)Beantworten
So wie es derzeit steht, stimmt es nicht. Zum Beispiel ist in der Vorlage:Formatvorlage (Adjektiv) das Schwesterprojekt nicht dabei. Das halte ich auch für durchaus sinnvoll; allenfalls könnte es durch {{Wikipedia-Suche|}}
ersetzt werden. Auf jeden Fall ist der umseitige Satz nicht wörtlich zu nehmen. Gruß in die helfende Runde, Peter -- 11:56, 29. Aug. 2017 (MESZ)Beantworten
- Vielleicht ändern zu "… sollten die Standardreferenzen bereits vorhanden sein." oder "… sind die Standardreferenzen in der Regel bereits vorhanden."? - Gruß, MoC ~meine Nachrichtenseite~ 12:03, 29. Aug. 2017 (MESZ)Beantworten
- "… sind die Standardreferenzen in der Regel bereits vorhanden." gefiele mir gut. Was meint Susann? Gruß euch beiden, Peter -- 12:05, 29. Aug. 2017 (MESZ)Beantworten
- sehr gut. mlg Susann Schweden (Diskussion) 14:49, 29. Aug. 2017 (MESZ)Beantworten
- Ich hab mal „in der Regel“ ergänzt. Danke euch beiden, Peter -- 16:27, 29. Aug. 2017 (MESZ)Beantworten
Ich denke, dass eine seriöse Fachliteraturerläuterung für eine Bedeutung reicht. Ich habe die m. E. etwas versteckte Begründung umseitig gefunden: „Es ist jedoch auch möglich, eine Bedeutung mit anderen Seiten nachzuweisen, die Angaben zur Bedeutung machen (siehe die Referenzen bei askriptiv oder die für Bedeutung bei Vorglühen).“ Ich denke, das könnte man deutlicher formulieren. Gruß und Dank für eure Antworten, Peter -- 14:07, 6. Sep. 2017 (MESZ) (aus Diskussion:mesial gekürzt übernommen, Peter -- 14:36, 6. Sep. 2017 (MESZ))Beantworten
- ja, sehe ich auch so, wenn es dort eine einem Nachschlagwerk entsprechende Erläuterung gibt. Die Erwähnung eines Begriffes, so wie sie als Belege für die Existenz gilt, kann nur als eine von 5 ok sein. Ist vielleicht pingelig, aber im besten Fall sollte es so sein: Man will die Bedeutung 'endlich' im Rahmen der Mengenlehre belegen, alles dies hier ist aus Fachliteratur: Wenn da also steht 'Jede endliche Menge A = {OQ, . . .,a„} ist abzählbar' bzw 'So ist beispielsweise die Menge. M = { 4 , 6 , 2 , 8 } {\displaystyle M\,=\,\{4,6,2,8\}} M\,=\,\{4,6,2,8\. eine endliche Menge' bzw 'Für eine endliche Menge Me ist die Anzahl ihrer Elemente endlich' bzw ' Eine Menge M heißt endliche Menge, wenn sie endlich viele verschiedene Elemente besitzt' bzw 'die aus dem Alphabet bildbaren Worte und Sätze bilden eine endliche Menge' ist das jeweils ein Zitat von 5. Das sind keine Definitionen. Aber 'Wir können alle Elemente einer endlichen Menge angeben, um die Menge zu definieren. Dabei bezeichnen wir eine Menge als endlich, falls sie n Elemente für ein n ∈ N besitzt.' Ich weiß nicht, ob das Beispiel gut zu verstehen ist. Ich versuche den Unterschied zischen 'im Satz benutzen' (braucht es 5) und 'definieren' (braucht es 1) aufzuzeigen. Meinungen zu solch einem Anspruch? mlg Susann Schweden (Diskussion) 17:34, 6. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- d'accord, Peter -- 17:36, 6. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
@Gelbrot, Susann, Karl-Heinz, Caligari, Yoursmile, Udo, Seidenkäfer, Balû, Betterknower, Alexander, Ivan: Nessaalk hat jetzt bei einigen Literaturangaben mit span style
Kapitälchen dargestellt: z. B. Spezial:Diff/6186978. Diese Änderungen sind derzeit ungesichtet. Was meint ihr dazu? Siehe auch im Schwesterprojekt: „Im Regelfall werden die dadurch entstehenden, zuweilen komplizierten Gebilde nur innerhalb der Vorlagenprogrammierung und auf Funktionsseiten zu technischen Angelegenheiten verwendet.“ Gruß in die Runde, --Peter -- 11:57, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- @Formatierer vergessen. Sorry, Peter -- 13:25, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- ja, nicht nur den ;)--Acf Diskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit? 14:59, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Also ich persönlich halte da eher weniger davon. Und im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek wird der Aufsatz übrigens auch unter „Wir können alles. Ausser Hochdeutsch.“ geführt, siehe DNB 1126250902. Gruß --Udo T. (Diskussion) 12:17, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Stimme Udo T. zu, dass diese nachträglichen typographischen Änderungen keinen Mehrwert erzeugen. Zudem ist die angesprochene Online-Publikation nicht einheitlich in der Darstellung der Überschrift. Gruß --Alexander Gamauf (Diskussion) 13:13, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Ich kann ja mal meinen Grund dafür (und den Mehrwert) nennen: Wenn man den Titel ohne Kapitälchen zitiert, erweckt das den Eindruck, der Autor habe im Titel des Aufsatzes einen Rechtschreibfehler eingebaut ("Ausser" statt "Außer"). Daher ist durch die Kapitälchen schon ein Mehrwert gegeben, finde ich. Wenn man andererseits keine Kapitälchen verwendet, müsste man "Außer" schreiben, da das der Autor sicherlich auch so gemacht hätte, nur leider ist das eine Veränderung der Schreibweise des Zitats. Wir haben also ein Dilemma. --Nessaalk (Diskussion) 13:40, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- In der Schweiz und in Liechtenstein wäre es kein Rechtschreibfehler. --Peter -- 13:45, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- ... erstaunliches Argument, der "Sprachreport" erscheint in Mannheim. --Nessaalk (Diskussion) 13:52, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
OK, alles schön und gut. Nur warum führt die Deutsche Nationalbibliothek den Aufsatz in ihrem Katalog dann unter „Wir können alles. Ausser Hochdeutsch.“? --Udo T. (Diskussion) 13:55, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Das kann unterschiedliche Gründe haben: Entweder hat niemand dort über diese Frage nachgedacht oder sie verwenden niemals Kapitälchen bei ihren Einträgen (oder beides trifft zu). Warum muss man sich 100%-ig an den Eintrag der DNB halten, wenn der Originalartikel nun mal so (mit Kapitälchen) gedruckt wurde? --Nessaalk (Diskussion) 14:01, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Ludwig Eichinger: Sprachwissenschaft im Fokus. Walter de Gruyter, 2015 (Zitiert nach Google Books) zitiert einfach mit „außer“ --Peter -- 14:04, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Noch ein Argument: Ich habe (ernsthaft) beim Lesen des Zitats eine Weile überlegt, ob evtl. die Schreibweise "Ausser" schon beim ersten Erscheinen dieses Spruches verwendet wurde und ob sich der Autor König darauf bezieht, wenn er von "Eigentor" spricht. Das wäre alles nicht nötig gewesen, wenn man entweder die Kapitälchen oder die Schreibweise "Außer" verwenden würde, was ich übrigens auch ok fände --Nessaalk (Diskussion) 14:10, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Das kann ich dir an einem Beispiel verdeutlichen. Wenn ich ein Beispiel-Zitat von der FAZ (faz.net) einfüge, dann schreibe ich den Autor auch nicht in Großbuchstaben in die Vorlage {{Internetquelle}} hinein, obwohl auf faz.net der Autor (fast?) immer in Großbuchstaben geschrieben wird (siehe z. B. hier). Es ist eine Sache, ob ein Autor in seiner Publikation zu Formatierungszwecken eine Überschrift (und damit meist den Titel) in Großbuchstaben schreibt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass andere, die aus dieser Publikation zitieren, dann gezwungen sind, den Titel in der Zitatangabe ebenfalls in Großbuchstaben zu schreiben. --Udo T. (Diskussion) 14:13, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
Also, so gut und seriös und geschmackvoll es auch aussieht, wer von Neueinsteigern oder Gelegenheitsmitarbeitern soll denn solche Feinheiten beachten? Alle zu solcher Detailverliebtheit zu bringen, heißt das Kind mit dem Bade auszukippen. Schlimmstenfalls handelt derjenige sich noch Sperren oder Endlosdiskussionen ein und ist möglicherweise ein für alle Mal vergrault, wenn er es nicht beachtet. Wir haben noch genügend andere Baustellen hinsichtlich Formatierungen, wenn wer hinreichend Lust und Geduld hat, sich diesen zu widmen. Vielleicht findet sich auch mal ein unausgelasteter Bot, der so etwas übernimmt. Schöne Grüße --Acf Diskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit? 14:59, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Also ich habe dazu inhaltlich keine Meinung, ich kannte noch nicht einmal das Wort 'Kapitälchen'. Hübsches Wort, hübsche Optik. Ich schließe mich aber Acf an, bitte keine neue Regel, die die Formatierung von Referenzen betrifft. mlg Susann Schweden (Diskussion) 16:43, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Sorry, aber es geht nicht um neue Regelungen, sondern einfach darum, ob wir das HTML-Tag
<span>
in Einträgen tolerieren. Gruß und Dank für eure Antworten, Peter -- 17:03, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Ah! Danke. Man weist Attribute damit zu? Also Farbe, Schriftart, Schriftgröße? Schwierig, weil es dann die Frage nach sich zieht, wo ja wenn und wo nicht mehr. Klar bin ich gegen farbige Gestaltung, klar, dass nicht einfach die Schriftgröße nach Gusto verändert werden kann. Also im Prinzip: nein, keine Style-Zuweisungen im Artikelnamensraum. Ausnahmen? Also hier die konkrete Ausnahme: in einer Referenz, um Kapitälchen zuzuweisen, weil so ein Titel mit 'ß' drin zu 'ss' werden kann und weil dadurch irgendetwas/das Rechtschreibempfinden nicht gestört wird? Peter, habe ich jetzt die Frage richtig verstanden? mlg Susann Schweden (Diskussion) 17:58, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- Ja. 🙂 👍--Peter -- 18:00, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- bin eigentlich dagegen. Alles, was im Artikelnamensraum unnötigerweise aufbläht oder verkompliziert ist nicht so schön. Es müsste im Fall der Fälle jemand diese Ausnahme dokumentieren und dabeischreiben, dass das eine Ausnahme ist. Wie soll man sonst den nächsten Versuch handhaben. Man muss die Ausnahmen schon sammeln. Bei diesen allgemeinen Formatierungshinweisen Wiktionary:Typografie. Wenn sich jemand dafür stark macht und das Thema in die Hand nimmt und für ordentliche Dokumentation sorgt, will ich aber nicht abblocken. mlg Susann Schweden (Diskussion) 18:08, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
Ich habe diese Formatierungen nun wieder entfernt und dabei zusätzlich den Parameter DNB=1126250902
mit eingetragen. Außerdem habe ich 2 oder 3 "Verfälschungen" des Zitats (Abkürzungen wurden ausgeschrieben) rückgängig gemacht. Gruß --Udo T. (Diskussion) 18:12, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- ok, beuge mich der Mehrheitsentscheidung, wobei ich als einziges überzeugendes Argument den Eintrag bei der DNB sehe. Vielleicht könnte man als zukünftige Regel daraus ableiten, dass bei Zweifelsfällen in den Quellenangaben die Schreibung der DNB verwendet werden möge. @Acf: Der Vorwurf der Detailverliebtheit geht aber ein wenig ins Leere, da ohne eine gewisse Liebe zum Detail wohl noch kein einigermaßen gutes Wörterbuch entstanden ist. --21:35, 17. Sep. 2017 (MESZ) (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Nessaalk • Diskussion • Beiträge ° --21:35, 17. Sep. 2017 (CEST))Beantworten
- @Nessaalk: Ich denke nicht, dass man dazu eine Regel braucht, zumal auch nicht alle Publikationen im Katalog der DNB erfasst sind. Es sollte eigentlich klar sein, dass man in Zitatangaben solche Formatierungen nicht zu übernehmen braucht; siehe auch mein oben erwähntes Beispiel mit den Autorenangaben auf faz.net. Ein weiteres Beispiel, das mir spontan einfällt, ist die Bibel. Ich kann mich erinnern, dass bei Bibelausgaben sehr häufig „Bibel“ schon vorne auf dem Umschalg steht. Und sowohl im Inhaltsverzeichnis als auch später im Text werden oft „Altes Testament“ und „Neues Testament“ sowie sogar die einzelnen Bücher (z. B. „1. Buch Moses“) in Großbuchstaben geschrieben. Sollte man nun, wenn man aus so einer Bibel zitiert, das etwa auch alles übernehmen? Wäre das wirklich sinnvoll und angebracht? Ich denke nicht... --Udo T. (Diskussion) 22:19, 17. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
- ... da stimme ich dir komplett zu. Ich sprach auch nur von Zweifelsfällen. In dem von mir bearbeiteten Fall wurde ja durch das Ignorieren des Fonts ungewollt ein Rechtschreibfehler erzeugt. Man könnte in solchen Fällen auch in BLOCKBUCHSTABEN zitieren, aber jetzt will ich das Fass nicht wieder aufmachen... --Nessaalk (Diskussion) 09:42, 18. Sep. 2017 (MESZ)Beantworten
Im Abschnitt 4.2.2.2 Literatur steht:
Wenn bei einem Stichwort Angaben zu anderen einem Wort gemacht werden...
Es müsste heißen:
Wenn bei einem Stichwort Angaben zu einem anderen Wort gemacht werden...
--Tdiet (Diskussion) 20:49, 17. Apr. 2023 (MESZ)Beantworten
- Erledigt. Vollis (Diskussion) 20:56, 17. Apr. 2023 (MESZ)Beantworten