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Hirtenbrief wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Hir·ten·brief, Plural: Hir·ten·brie·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hirtenbrief (Info)
Bedeutungen:
- Katholizismus: Rundschreiben eines Bischofs (oder des Papstes) an die Gläubigen (seines Bistums) zu Glaubensfragen oder gesellschaftlichen Entwicklungen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Hirt und Brief mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- Rundschreiben
Beispiele:
- Am ersten Fastensonntag wird der Hirtenbrief des Bischofs in allen Gottesdiensten verlesen.
- „Der Papst hatte in seinem Hirtenbrief vom vergangenen Wochenende den "schnelllebigen Wandel" beklagt, den Moderne und Säkularisierung mit sich bringen.“[1]
- „Er ließ Hirtenbriefe in den Kirchen verlesen, in denen er verlangte, für den Sieg Hitlers zu beten, ihm zu gehorchen und Gottes Schutz für ihn zu erflehen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Hirtenbrief“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hirtenbrief“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hirtenbrief“
- The Free Dictionary „Hirtenbrief“
- Duden online „Hirtenbrief“
Quellen:
- ↑ Andrea Seibel: Die Krise der katholischen Kirche. Kommentar. In: Welt Online. 26. März 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 12. März 2013) .
- ↑ Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 23.