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Worttrennung:
- Hoch·wald, Plural: Hoch·wäl·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hochwald (Info)
Bedeutungen:
- Forstwirtschaft: Eine Betriebsart, bei der der Wald kein Unterholz aufweist und aus hohen Bäumen besteht, die aus Samen gezogen wurden
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv hoch und dem Substantiv Wald
Gegenwörter:
- Niederwald, Mittelwald
Oberbegriffe:
- Wald, Forstwirtschaft, Betriebsart
Beispiele:
- Buchenwälder sind typische Hochwälder.
- Eine Erzählung von Adalbert Stifter heißt "Der Hochwald".
- „Es ging durch den Hochwald.“[1]
- „Links hin lagen die Häuser und Hütten in der malerischen Einfassung ihrer Gärten, während nach rechts hin, am jenseitigen Ufer der Bode, der Hochwald anstieg, auf dessen Lichtungen das Vieh weidete.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Hochwald“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hochwald“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hochwald“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hochwald“
- The Free Dictionary „Hochwald“
- Duden online „Hochwald“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hochwald“
Quellen:
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 232 .
- ↑ Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 87. Entstanden 1884/5.