Ichthyopterygium

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Ichthyopterygium (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Ichthyopterygium die Ichthyopterygia die Ichthyopterygien
Genitiv des Ichthyopterygiums der Ichthyopterygia der Ichthyopterygien
Dativ dem Ichthyopterygium den Ichthyopterygia den Ichthyopterygien
Akkusativ das Ichthyopterygium die Ichthyopterygia die Ichthyopterygien

Worttrennung:

Ich·thy·op·te·ry·gi·um , Plural 1: Ich·thy·op·te·ry·gia, Plural 2: Ich·thy·op·te·ry·gi·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ichthyopterygium (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: die paarige Flossen-Extremität der Knorpel- und Knochenfische

Herkunft:

von ichthyo- und altgriechisch πτερύγιον (pterygion→ grc (deutsch: die Flosse)[1]

Gegenwörter:

Chiropterygium, Archipterygium

Unterbegriffe:

Protopterygium, Mesopterygium, Metapterygium

Beispiele:

Der basale Teil des Ichthyopterygiums besteht aus den drei meist stabförmigen Elementen, dem Proto-, Meso- und Metapterygium.[2]
„Das Brachiopterygium der Flösselhechte ähnelt dem Ichthyopterygium stark, nur die Flossenbasis ist etwas anders gebaut.“[3]

Übersetzungen

Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 4, Seite 329, Artikel „Ichthyopterygium“, mit Verweis auf den Artikel „Flossen“

Quellen:

  1. Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 4, Seite 329, Artikel „Ichthyopterygium“, mit Verweis auf den Artikel „Flossen“
  2. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 3, Seite 355, Artikel „Flossen“
  3. Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 3, Seite 355, Artikel „Flossen“