Imbiß

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Imbiß (Deutsch)

Imbiß ist eine alte Schreibweise von Imbiss. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Imbiss. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Rasch war der Imbiß verzehrt.“[1]
„Er empfing sie mit einem prächtigen Imbiß und einer Arie eigener Komposition, die er selbst vortrug und sich dazu am Cembalo begleitete.“[2]
„Katell lehnte dankend ab, sich an dem Imbiß zu beteiligen.“[3]

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 594. Chinesisches Original 1755.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 149 f.
  3. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 195. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.