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Worttrennung:
- In·ga, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Inga (Info)
Bedeutungen:
- eine Pflanzengattung
- ein Wasserkraftwerk im Kongo ("singender Stein")
- eine ethnische Gruppe in Kolumbien
- eine Variante des Kichwa in Kolumbien
Herkunft:
- von Standard-Kichwa: Inka Kichwa
Oberbegriffe:
- Mimosengewächs, Pflanze
- Staudamm
Beispiele:
- Inga findet vor allem in Mittel- und Südamerika Verbreitung.
- Die Inga-Staudämme sind die größten Staudämme in Afrika.
- Kennst du Angehörige der Inga?
- Die Sprache Inga-Kichwa gehört zur Quechua-Sprachfamilie.
- Inga wird von etwa 25000 Menschen gesprochen.
Wortbildungen:
- Inga-Staudamm, Inga-Fälle, Inga-Kichwa
Übersetzungen
eine ethnische Gruppe in Kolumbien
eine Variante des Kichwa in Kolumbien
- Wikipedia-Artikel „Inga (Begriffsklärung)“
- Wikipedia-Artikel „Inga (Pflanze)“
- Wikipedia-Artikel „Inga-Staudamm“
- Wikipedia-Artikel „Inga (Kolumbien)“
- Wikipedia-Artikel „Inga-Kichwa“
Worttrennung:
- In·ga, Plural 1: In·gas, Plural 2: In·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Inga (Info)
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- I.
Herkunft:
- Inga ist die nordische Kurzform von Namen, die mit Ing- anfangen[1] (insbesondere von Ingeborg), die ins Deutsche übernommen worden ist[2]. Einer anderen Quelle ist zudem zu entnehmen, dass es sich bei Inga um die dänische und schwedische Form von Agnes handeln könnte.[3]
Namensvarianten:
- Inge
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Inga Busch, Inga Humpe, Inga Rumpf, Inga Schneider
Beispiele:
- Nach ihrem schweren Autounfall hat sich Inga mittlerweile wieder gut erholt.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Inga“
- babynamespedia.com „Inga“
- behindthename.com „Inga“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Inga“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Inga“, Seite 204
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Inga“, Seite 116
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Inga“, Seite 213
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Inga“, Seite 58
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Inga“, Seite 213
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Inga“, Seite 116
- ↑ Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Inga“, Seite 204