Inszenierung
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Inszenierung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Inszenierung | die Inszenierungen |
| Genitiv | der Inszenierung | der Inszenierungen |
| Dativ | der Inszenierung | den Inszenierungen |
| Akkusativ | die Inszenierung | die Inszenierungen |
Worttrennung:
- In·sze·nie·rung, Plural: In·sze·nie·run·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- künstlerische Gestaltung einer Aufführung
- übertriebene Selbstdarstellung, Auslösung eines Skandals
Herkunft:
- Nominalisierung des Verbs inszenieren mit dem Suffix -ung
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die Inszenierung des Stückes war gewöhnungsbedürftig.
- „Er denkt schon an eine große Inszenierung, nicht an eine kleine Gelegenheitssache.“[1]
- „Er klatscht in die Hände, als gälte es eine gelungene Inszenierung zu bejubeln.“[2]
- Ihre Inszenierung hat ihre wahren Absichten gezeigt.
Wortbildungen:
Übersetzungen
künstlerische Gestaltung einer Aufführung
übertriebene Selbstdarstellung, Auslösung eines Skandals
- Wikipedia-Artikel „Inszenierung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inszenierung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Inszenierung“
- The Free Dictionary „Inszenierung“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Inszenierung“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Inszenierung“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 237.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 68.