Intransigenz
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Intransigenz (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Intransigenz | —
|
| Genitiv | der Intransigenz | —
|
| Dativ | der Intransigenz | —
|
| Akkusativ | die Intransigenz | —
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Worttrennung:
- In·tran·si·genz, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- unbeugsame Haltung der Ablehnung
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Im 19. Jahrhundert wurden die liberalen Nationalstaaten zum Objekt päpstlicher Intransigenz (vgl. Syllabus errorum, 1864).“[1]
- „Alle Versuche, die Situation zu bessern, scheiterten an der Intransigenz der täglich größer werdenden Versicherungsinstitute, die längst ein Staat im Staate geworden sind — nicht mehr nur zur Hilfe anderer da, sondern mehr noch um ihrer selbst willen.“[2]
- „Die arabische Welt insgesamt zeigt den USA die kalte Schulter, weil es diesen nicht gelingen will, die Intransigenz der Israelis zu überwinden.“[3]
- „Angesichts der Intransigenz und politischen Verhärtung bei den Siedlern lehnten die schwarzen Nationalisten genauso wie diejenigen der beiden übrigen Territorien die Föderation generell ab.“[4]
Übersetzungen
unbeugsame Haltung der Ablehnung
- Wikipedia-Artikel „Intransigenz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Intransigenz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Intransigenz“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Intransigenz“ (Stabilversion)
- ↑ Ein Beispiel (DIE ZEIT, 11.09.1952 Nr. 37)
- ↑ Am Tor der Paläste (Welt online, 4. Februar 1998)
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 56.