Israelin
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Israelin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Israelin | die Israelinnen |
| Genitiv | der Israelin | der Israelinnen |
| Dativ | der Israelin | den Israelinnen |
| Akkusativ | die Israelin | die Israelinnen |
Worttrennung:
- Is·ra·e·lin , Plural: Is·ra·e·lin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Staatsangehörige Israels
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Golda Meir hat den Staat Israel als Israelin mitgeprägt.
- „Dem Brigadegeneral Amir Rogovsky zufolge verweigern derzeit 42 Prozent der jungen Israelinnen den Wehrdienst, wobei das Gros das mit ihrer Religiosität begründet (35 Prozent).“[1]
- „Jede zweite oder doch vielleicht auch nur jede dritte arabisch-orientalische Israelin sah von hinten oder im Halbdunkeln auch von der Seite wie Mira aus.“[2]
Übersetzungen
Staatsangehörige Israels
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Israelin“
Quellen:
- ↑ Online-Jagd auf Israels Wehrpflicht-Sünderinnen. In: SPIEGEL ONLINE. 24. November 2010, abgerufen am 22. Februar 2011.
- ↑ Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich. Piper, München 2015, ISBN 978-3-492-40582-9, Zitat Seite 66.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Israelitin
- Anagramme: Airlines, Salierin