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Worttrennung:
- Jeck, Plural: Je·cken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Jeck (Info), Jeck (Info)
- Reime: -ɛk
Bedeutungen:
- jemand, der Karneval feiert
- jemand, der geistig verwirrt ist
Herkunft:
- Lautvariante zu Geck, belegt seit dem 17. Jahrhundert[1]
Synonyme:
- Narr, Fastnachtsnarr, Fastnachter
Weibliche Wortformen:
- Jeckin
Beispiele:
- An Rosenmontag sind Kölns Jecken gut gelaunt.
- „Heute sind etwa 65000 Jecken unterwegs.“[2]
Wortbildungen:
- jeck
Übersetzungen
jemand, der Karneval feiert
jemand, der geistig verwirrt ist
- Wikipedia-Artikel „Jeck“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jeck“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jeck“
- The Free Dictionary „Jeck“
- Duden online „Jeck“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Jeck“, Seite 451.
- ↑ Rolf-Herbert Peters: Superjeile Zick. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017 , Seite 46-51, Zitat Seite 50.