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Aus dem Mittelhochdeutschen. Ursprünglich war das Wort Synonym für eine Frau höheren Standes, also eine Edeldame. Es wurde aber auch einfach als Bezeichnung für eine junge,schöneFrau verwendet.
„Mit das Schlimmste, was einem Mädchen aus einer traditionsbewussten Familie damals passieren konnte, war, dass es am Tag seiner Hochzeit keine Jungfrau mehr war.“[1]
„Sie aber wollte als heilige Jungfrau den Nornen dienen.“[2]
„Sie war Jungfrau geblieben, bis sie Rosas Vater kennenlernte - jemand ganz Besonderen -, dessen Besonderheit sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit wieder verflüchtigt hatte, noch bevor sie das Licht eingeschaltet hatten und das Laken getrocknet war.“[3]
„In der Türkei gibt es nur zwei Arten von Frauen: Jungfrauen und Ehefrauen.“[4]
Spica (deutsch „Ähre“) ist der hellste Stern der Jungfrau.
„Was steht denn in meinem Horoskop? Ich bin Jungfrau.“
Jungfrauen sollen ja sehr empfindlich sein.
Mit 17 wurde die Jungfrau Margaretha vermählt.
„Bahrens, der ihr indessen schon einige außerordentliche Begebenheiten von fabelhaft großen Spargeln und märchenhaften Kohlköpfen erzählt hatte, bestand darauf, sie zu begleiten, und Harper blieb mit der Jungfrau allein im Hause zurück.“[6]
Er war beim heutigen Turnier kein einziges Mal eine Jungfrau.
Rosa ist schon wieder Jungfrau geblieben, aber das hätte nicht so sein müssen, wenn du besser aufgepasst hättest!
Da ist der Prinz und da der Bauer, aber wo ist die Jungfrau?
„Ich hoffe, Gott und die Jungfrau machen mich gesund.“[7]
Ich habe Vertrauen in die Fürsprache der heiligen Jungfrau.
„Die Jungfrau hat Smolensk nicht retten können, sie wird auch in Borodino unterliegen.“[8]
Erst kamen die Jungfrauen den Gang entlang geschritten, mit grünen Kränzchen im geflochtenen Haar, dann folgte die Braut mit weißem Schleier.
„Ihre Mutter spielt in der ‚Jungfrau‘ die Königin Isabeau, ihr Onkel den König Karl.“[9]
Obwol der nach der Jungfrau Königin Elisabeth genannte Freistaat Virginien die älteste Colonie im britischen Amerika bildet, so ist er dennoch einer derjenigen, wo die Druckkunst zuletzt Aufnahme gefunden.[10]
↑Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 288
↑E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 76.
↑David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 151.
↑Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 286.
↑Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 252. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 266. Zuerst 1845 erschienen.
↑tagesschau.de vom 23.04.2005, zitiert nach Wortschatz-Lexikon
↑Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 143.
↑berlinonline.de vom 05.05.2005, zitiert nach Wortschatz-Lexikon