KPD

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KPD (Deutsch)

Abkürzung

Singular Plural
Nominativ die KPD
Genitiv der KPD
Dativ der KPD
Akkusativ die KPD

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild KPD (Info)

Bedeutungen:

Kommunistische Partei Deutschlands

Beispiele:

„Nach 1968 wurde die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) stillschweigend zugelassen. Obwohl ihre Ähnlichkeit mit der verbotenen KPD nicht zu übersehen war, wurde sie nicht zur Ersatzorganisation erklärt.“
„Das von der KPD erwirkte Volksbegehren hatte dieses Thema popularisiert und das politische Klima vergiftet.“

Wortbildungen:

KPD-Gründung, KPD-Führung, KPD-Funktionär, KPD-Geschichte, KPD-Mitglied, KPD-Verbot, KPD-Vorsitzender, KPD-Vorstand, KPD-Zentrale

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „KPD
Duden online „KPD
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „KPD
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKPD
wissen.de – Lexikon „KPD
abkuerzungen.de „KPD

Quellen:

  1. Dieter C. Umbach, Thomas Clemens (Herausgeber): Grundgesetz. Mitarbeiterkommentar. Band I: Art 1–37 GG, C. F. Müller, Heidelberg 2002, ISBN 978-3811430952, Seite 114
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 161.