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Worttrennung:
- Kaf·fee·ta·fel, Plural: Kaf·fee·ta·feln
Aussprache:
- IPA: , auch, österreichisch nur:
- Hörbeispiele: Kaffeetafel (Info)
Bedeutungen:
- aufwendig/festlich zusammengestellte Tafel zum Kaffee
- Veranstaltung, bei der sich Personen zum Kaffee treffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kaffee und Tafel
Oberbegriffe:
- Tafel
Beispiele:
- „Wenn wir gutes Wetter haben, möchte ich im Garten eine Kaffeetafel decken.“[1]
- „Gestalten Sie deshalb eine Kaffeetafel mit weißer, möglichst gestärkter Tischdecke.“[2]
- „Nach ihrer Beendigung erkundigte ich mich nach der Möglichkeit, in den letzten beiden Stunden eines Diensttages eine Kaffeetafel für das zuarbeitende Personal stattfinden zu lassen.“[3]
- „Einem Sektimbiß schließt sich die Kaffeetafel an.“[4]
Übersetzungen
aufwendig/festlich zusammengestellte Tafel zum Kaffee
Veranstaltung, bei der sich Personen zum Kaffee treffen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kaffeetafel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaffeetafel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kaffeetafel“
- The Free Dictionary „Kaffeetafel“
- Duden online „Kaffeetafel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaffeetafel“
Quellen:
- ↑ Bodo Henningsen: Weit reicht die Seele. tredition, 2016, ISBN 978-3-7345-1723-5, Seite 82 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Karin Ackermann-Stoletzky: Der Tag, an dem Mutti eine Waschmaschine bekam. Joh. Brendow&Sohn Verlag Gmbh, 2016, ISBN 978-3-86506-978-8, Seite 50 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hartmut Schustereit: Der Forschungsfreiheit eine Gasse. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-8280-3516-4, Seite 90 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 21. Erstauflage 1988.