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von gleichbedeutend französisch carton→ fr im 17. Jahrhundert entlehnt; aus italienisch cartone→ it, eine Vergrößerungsform zu carta = Papier; aus lateinisch charta = Blatt, vergleiche Karte
„Sie sah nur bemalte Kartons und merkwürdig herausgeputzte Männer und Frauen, die in einer merkwürdig grellen Beleuchtung merkwürdige Bewegungen machten, redeten und sangen.“
„Als sich die Gruppe im Raum verteilte, um gewisse Maße auf einen Karton zu übertragen, nahm Robert den Freund beiseite.“
Er verpackt das Geschenk in einen Karton.
„Ihr folgte gleich darauf mit einem großen Karton eine Frau wie ein Zeisig.“
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 394.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 474.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 734. Russische Urfassung 1867.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 56. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 379. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.