Katastrophenmanagement
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Katastrophenmanagement (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Katastrophenmanagement | —
|
| Genitiv | des Katastrophenmanagements | —
|
| Dativ | dem Katastrophenmanagement | —
|
| Akkusativ | das Katastrophenmanagement | —
|
Worttrennung:
- Ka·ta·s·t·ro·phen·ma·nage·ment, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Planung und Strukturierung des Umgangs mit Katastrophen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Katastrophe und Management mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Durch eine Dürreperiode von 1969 bis 1972, der nach Schätzungen etwa 100 000 Menschen zum Opfer fielen, verschlechterte sich nicht nur die ökonomische Situation des Landes zusätzlich, sondern gerieten auch Zaher Schah und die Regierung wegen ihres mangelhaften Katastrophenmanagements unter Beschuss.“[1]
Übersetzungen
Planung und Strukturierung des Umgangs mit Katastrophen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Katastrophenmanagement“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Katastrophenmanagement“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Katastrophenmanagement“
Quellen:
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 88.