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„Auch Kater Murr bleibt vom Dualismus nicht verschont; er besitzt alle Eigenschaften seiner Tiergattung, aber er kann auch lesen, schreiben und Gedichte machen und versteht die Menschensprache in ihren feinsten Nuancen.“
„Der Kater Moritz der Frau Bieger, die die Gerichtsbücherei führt, ist eingegangen an nach außen wachsenden Eiterbeulen.“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Kater1“, Seite 477.
↑Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 41
↑Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 14.
„Högni war tatsächlich einer von diesen Menschen, die keinen Brummschädel bekamen, nur einen Kater, zeigte es aber nie oder ließ sich davon nie die Nerven rauben.“
„Aus irgendeinem Grund gelang es ihm, sich zu konzentrieren, wenn der Kater am schlimmsten war.“
„Ich musste innerlich schlucken und schwor mir, mich heute bei dem deutschen Bier etwas zurückzuhalten; ein Kater würde mir morgen gerade noch fehlen.“
„Du sollst dich nicht über einen Kollegen lustig machen, der morgens mit einem massiven Kater an den Arbeitsplatz kommt.“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Kater2“, Seite 477.
↑Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 112. Isländisches Original 2009.
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 406. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
↑Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 47. Englisches Original 2009.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 49.