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Worttrennung:
- Kauf·kar·te, Plural: Kauf·kar·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kaufkarte (Info)
Bedeutungen:
- Karte, die zum Kaufen berechtigt
- gekaufte Karte (in Kartenspielen)
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs kaufen und Karte
Oberbegriffe:
- Karte
Beispiele:
- „Dann wurde Robert zu den nächsten Ständen abgedrängt, wo er schließlich gegen einen weiteren Abschnitt seiner Kaufkarte einen kräftigen Wanderstock erwarb.“[1]
Übersetzungen
Karte, die zum Kaufen berechtigt
gekaufte Karte (in Kartenspielen)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kaufkarte“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kaufkarte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kaufkarte“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 156. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.