Kegelrobbe
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Kegelrobbe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kegelrobbe | die Kegelrobben |
| Genitiv | der Kegelrobbe | der Kegelrobben |
| Dativ | der Kegelrobbe | den Kegelrobben |
| Akkusativ | die Kegelrobbe | die Kegelrobben |
 |
Worttrennung:
- Ke·gel·rob·be, Plural: Ke·gel·rob·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- im nordatlantischen Raum verbreitete Robbenart, die bis zu 300 Kilogramm schwer und 2,5 Meter groß werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kegel und Robbe, von den kegelförmigen Zähnen und der Kopfform der Robbe[1]
Synonyme:
- wissenschaftlich: Halichoerus grypus
Beispiele:
- „Die Kegelrobbe, die bis zu 2,30 Meter lang werden kann, verdankt ihren Namen der kegelförmigen Schnauze.“[2]
- „Die Kegelrobbe ist das größte Raubtier, das heute in Deutschland frei lebt.“[3]
- „Die kleine Insel gefällt aber nicht nur menschlichen Besuchern, sondern auch Seehunden und Kegelrobben, die seit einigen Jahren hier auch ihren Nachwuchs zur Welt bringen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kegelrobbe“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kegelrobbe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kegelrobbe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kegelrobbe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kegelrobbe“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Kegelrobbe“ (Stabilversion)
- ↑ Ulrike Grafberger: Reise Know-How InselTrip Terschelling. Reise Know-How Verlag Peter Rump, 2022, ISBN 978-3-8317-5252-2, Seite 98 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Frank Nussbücker, Anke Nussbücker: Fettnäpfchenführer Ostsee. Conbook Verlag, 2021, ISBN 978-3-9588936-3-4, Seite 62 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Bruckmann Verlag: Auf ins Wochenende. Bruckmann Verlag, 2021, ISBN 978-3-7343-2194-8, Seite 177 (Zitiert nach Google Books)