Kellergewölbe

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Kellergewölbe (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kellergewölbe die Kellergewölbe
Genitiv des Kellergewölbes der Kellergewölbe
Dativ dem Kellergewölbe den Kellergewölben
Akkusativ das Kellergewölbe die Kellergewölbe
Kellergewölbe aus dem 19. Jahrhundert

Worttrennung:

Kel·ler·ge·wöl·be, Plural: Kel·ler·ge·wöl·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kellergewölbe (Info)

Bedeutungen:

Architektur: dasjenige Gewölbe, das die Decke eines Gewölbekellers bildet
Architektur: ein Keller mit einer gewölbten Decke

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Keller und Gewölbe

Oberbegriffe:

Gewölbe
Keller

Beispiele:

Wir konnten den Keller nicht betreten, weil das Kellergewölbe eingestürzt war.
Die Sanierung des Kellergewölbes war schwieriger als erwartet.
„Der Oberbau, zu dem das Kellergewölbe einst gehört hatte, war eingestürzt und zu Brachland geworden.“
Er stieg in ein tiefes Kellergewölbe hinab.
„Sie erreichten das Kellergewölbe über eine eiserne Wendeltreppe, an deren unterem Ende zwei Burschen warteten.“

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, elektronische Version, Eintrag „Kellergewölbe“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kellergewölbe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKellergewölbe
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kellergewölbe
Duden online „Kellergewölbe

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 194. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 54. Druckfehler korrigiert.