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Im Kern der Stadt liegt die Kirche mit Marktplatz.
„Im Unterhaltsstreit geht es im Kern darum, ob, in welcher Höhe und für welchen Zeitraum die eine Partei der anderen Unterhalt schuldet.“[3]
„Enthält nur das neutrale Element bzw. den Nullvektor, so nennt man den Kern trivial“[4]
Pfirsiche haben große, harte Kerne.
„Wir hatten im Freibad eine Decke im Schatten ausgerollt, uns auf den Rücken gelegt, Kirschen ausgepackt und versucht, die Kerne so hoch wie möglich zu spucken.“[5]
Einzeln stehende Kastanien tragen keine Früchte oder nur unbefruchtete Nüsse ohne Kern.
„In Embryonen der Fruchtfliege teilen sich Kerne sehr schnell, ohne dass zunächst trennende Zellmembranen entstehen.“
Nach dem klassischen Modell kreisen die Elektronen um den Kern.[6]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Stichwort „Kern“.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort „Kern“.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Kern“ – für männliche Einzelpersonen, die „Kern“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Kern“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Kern“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 275
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 367
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 111
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 286 „Kern, Kärn“
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 194
↑ 1,01,11,21,31,4Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 286
↑ 2,02,1Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914
↑ 3,03,13,2Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 367
↑ 4,04,1Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4
↑Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1