Kidnapper

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kidnapper gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kidnapper, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kidnapper in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kidnapper wissen müssen. Die Definition des Wortes Kidnapper wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKidnapper und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Kidnapper (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Kidnapper die Kidnapper
Genitiv des Kidnappers der Kidnapper
Dativ dem Kidnapper den Kidnappern
Akkusativ den Kidnapper die Kidnapper

Worttrennung:

Kid·nap·per, Plural: Kid·nap·per

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kidnapper (Info)

Bedeutungen:

jemand, der eine Person gekidnappt hat

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch: kidnapper → en = eigentlich „Kindesentführer“; im 20. Jahrhundert entlehnt; das englische Wort zu kidnap → en = „Kind entführen“ gebildet; aus kid → en = Kind und nap → en (auch nab → en) = ergreifen[1][2][3]

Synonyme:

Entführer

Sinnverwandte Wörter:

Menschenräuber, Luftpirat

Weibliche Wortformen:

Kidnapperin

Oberbegriffe:

Entführer, Gauner, Krimineller

Unterbegriffe:

Flugzeugentführer, Geiselnehmer, Kindesentführer

Beispiele:

Die Kidnapper sind bewaffnet und gewaltbereit.

Wortbildungen:

kidnappen, Kidnapping

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kidnapper
Duden online „Kidnapper
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKidnapper
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kidnapper“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kidnapper
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kidnapper“, Seite 614.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 404, Eintrag „kidnappen“.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 486, Eintrag „kidnappen“.
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 712, Eintrag „kidnappen“.