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Worttrennung:
- Kie·fern·wald, Plural: Kie·fern·wäl·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kiefernwald (Info)
Bedeutungen:
- Wald, der vorwiegend oder ausschließlich aus Kiefernbäumen besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kiefer und Wald mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Föhrenwald, Kiefernhain
Sinnverwandte Wörter:
- Kiefernforst
Verkleinerungsformen:
- Kiefernwäldchen
Oberbegriffe:
- Nadelwald, Wald
Beispiele:
- Oben im Kiefernwald gibt es eine alte Holzhütte.
- „Ein Team mit österreichischer Beteiligung hat diese Verbindungen nun in einem fast unberührten Kiefernwald erfasst.“[1]
- „Er blickt hinüber zu den Nudisten, die in den Dünen am Rand des Kiefernwaldes liegen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- im Kiefernwald
Übersetzungen
Wald, der vorwiegend oder ausschließlich aus Kiefernbäumen besteht
- Wikipedia-Artikel „Kiefernwald“
- Duden online „Kiefernwald“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kiefernwald“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kiefernwald“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kiefernwald“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kiefernwald“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kiefernwald“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Kiefernwald“, Seite 614.
Quellen:
- ↑ Was Nadelwäldern den charakteristischen Nadelwaldduft verleiht. In: Der Standard digital. 10. September 2017 (URL, abgerufen am 26. August 2024) .
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 306 .